Beschreibung:
Bislang kamen schon immer seltsame Versuche aus den Entwicklungslabors von Flo. f22.0 bildet da keine Ausnahme. Kaleidoskop-Effekte zoomen und rotieren hier permanent, während sich im Vordergrund Knochen und Hände interessante Objekte formen. Das passiert zu treibender Musikuntermalung, die zwar recht monoton abläuft, aber zu dieser Art von Demo passt. Alles in allem also nicht weltbewegendes, auf seltsame Art und Weise aber dennoch das Interesse weckend. Nur eines ist von Anfang an klar: Die Grafik ist totale Grütze. Wer diese Farbgestaltung verbrochen hat, müsste drei Tage lang im Dunkeln verbringen, damit das Auge endlich wieder zu schätzen weiß, wie schön die Welt dort draußen doch sein kann.