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Massive, Skarla, (2011)
Platzierung: 3rd at Revision 2011


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Schon immer stand der Name Skarla für beeindruckende 3D-Flüge, die mithilfe der hauseigenen 3D-Engine inszeniert wurden. Massive bildet da keine Ausnahme. Nach Jahren der Abstinenz in der Demoszene haben die Franzosen ihren Grafikantrieb tüchtig aufgemotzt und entlocken dem Amiga hübsch texturierte U-Bahn-Tunnel, in denen immer wieder typische Demo-Objekte auftauchen. Das zeigt uns, dass beim Design keinerlei Änderungen oder Fortschritte erkennbar sind. Dafür versucht sich Musiker Marvin dieses Mal an einem netten Track inklusive Gesang. Doch hätte er auf letzteres besser verzichtet. Nicht nur, dass sein nicht zu überhörender Akzent dem Track viel Atmosphäre raubt, vor allem gegen Ende übertreibt er es mit der Wiederholung der Aussage 'Skarla is massive' deutlich. Was letztlich bleibt ist die Feststellung, dass Skarla mit ihrer 3D-Engine definitv ganz vorne mit dabei sind im Amiga-Techniklager.
Shake off the Dust, Elude, (2011)
Platzierung: 2nd at Revision 2011


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Elude schütteln mit 'Shake off the Dust' den ganzen tonnenschweren 3D-Bombast aus ihren bisherigen Meisterwerk ab. Dieses Mal zelebrieren sie ein ganz in Orange und Braun getauchtes Partikel- und Flüssigkeitsspiel, wie man es in dieser Form in der Demoszene noch nie gesehen hat. Und auf dem Amiga schon gar nicht, zumal die technische Umsetzung wieder einmal über alle Zweifel erhaben ist. Mit gewohnt faszinierender Musik von Chaser, der dieses Mal die orchestralen Passagen in den Hintergrund rückt und auch schon mal gekonnt den Dubstep-Hammer auspackt, berauschen wir uns an Partikelstaub, glühenden Lichtern im Nebel, Flüssigkeitsdemonstrationen und Killer-Syncro. Und erst wer dieses Technikbrett in Bewegung gesehen hat, wird dessen gesamte Faszination in sich aufsaugen können.
Human Traffic, Ghostown / Loonies, (2011)
Platzierung: 1st at Revision 2011


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Ganz ganz großes Design, gepaart mit umwerfender Grafikkunst und einem Gitarrensoundtrack inklusive Gesang, das alles bietet die zweite Amiga-Demo der Gruppe Ghostown, die dieses Mal in Zusammenarbeit mit Loonies entstanden ist. Schon ihr Erstlingswerk 'Metropolice' war ein Überflieger, ein perfekt durchgestyltes Werk nach Machart der alten Schule. Dieses Mal toppen sie dieses Erlebenis noch. Dabei sind die Effekte gar nicht mal so neuartig. Herumwirbelnde Torusse oder einen Flat-shaded Tunnel kennen wir alles schon. Die Macht der Doktorengrafiken, der Farbwahl und des an allen Ecken und Enden spührbaren Fluss der Szenen ist es, welche uns hier in den Bann zieht. Meisterhaft!
Dust, Elude, (2010)
Platzierung: 1st at Riverwash 2010


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Deutlich inspiriert von den jüngeren Werken von Fairlight ist die Demo Dust, die von den Amiga-Künstlern von Elude für ihr Lieblingssystem gemacht wurde. Nicht erst am Schluss zeigt sich dies, wenn der Titelschriftzug sich in unzählige kleine Partikel aufteilt und in Rauch auflöst (schöne Grüße an Blunderbuss), schon nach wenigen Sekunden merkt man den Einfluss, den Smash, Destop und Co. auf die Polen hatten. Hunderte von Würfeln rotieren auf dem Bildschirm, Unschärfeeffekte sorgen für Atmosphäre. Genauso wie das raffinierte Schattenspiel bei der Spheres-Szene. Obligatorisch für Elude ist auch der Soundtrack wieder einmal gelungen. Zwar weilt Chaser, der Komponist, dieses Mal nicht in solch hohen Sphären wie noch in We come in Peace oder Mr. Light, dafür untermalen die Klänge die atmosphärischen schwarz/grau Szenen perfekt.
We come in Peace, Elude, (2010)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2010


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Im dritten Anlauf haben es Elude endlich geschafft und den Thron im Breakpoint-Amiga-Himmel bestiegen. Was sie mit We come in Peace wieder abliefern, ist Grafik- und Soundbombast allererster Güte. In bester TBL-Machart klotzen sie mit imposanten 3D-Bauten, während Chasers perfekter Mix aus orchestralen Chorälen und Melodien mit modernen Elektronikklängen den Zuschauer völlig gefangen nimmt. Wir sind gespannt wie The Black Lotus dieses Schwergewicht aufnehmen. Ob sie nun endlich motiviert sind wieder eine neue Amiga-Demo zu erstellen und gegen Elude anzutreten. Welcher der beiden Giganten dann also Sieger hervorgehen wird, steht in den Sternen. Denn Elude beweisen mit We come in Peace endgültig, dass sie die neuen TBL in der Amiga-Demoszene sind.
Metropolice, Ghostown / Rave Network Overscan, (2010)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2010


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Von Ghostown hat man bislang nichts gehört. Dabei stecken hinter dem Namen doch ehemaliger Mitglieder der polnischen Amiga-Gruppe Appendix. Jazzcat, Slayer und Codi haben schon dort atemberaubende Bilder und Sounds geliefert. Mit Unterstützung von Amiga-Man-Machine Britelite zaubern sie nun eine Demo aus dem Hut, die man einfach nur als Sensation bezeichnen kann. Zum einen ist der Soundtrack schlichtweg brillant und herrlich stimmungsvoll. Zum anderen gibt's eine Menge Eyecandy zu bewundern. In stylischem (Farb-) Design gibt's hübsche 3D-Objekte, die mit erquickend frischem Bildermaterial unterlegt sind. Textbotschaften bringen zusätzlichen Style in die bewegte Pracht. Und dieser Kniff, von einer Sekunde auf die andere einen C64-Modus einzubauen, der Optik und Sound eine Stufe herunterschaltet, dürfte schon jetzt in die Annalen der Demoszene-Geschichte eingegangen sein. Ein Wunderwerk der Gestaltungskunst ist dieses Metropolice. Der zweite Platz der Breakpoint 2010 Amiga-Demo-Compo unterstreicht dies.
Prototype 1, Haujobb, (2010)
Platzierung: 3rd at Breakpoint 2010


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Sie sind wieder da! Die alte Haujobb-Garde, rund um Hellfire, NoName, JCS und Muffler. Und nichts, absolut gar nichts haben sie in all den Jahren der Abstinenz verlernt. Fantastisches Artwork werfen sie uns entgegen, allerlei gute und abwechslungsreiche Effekte. Und Muffler? Der lässt die Breakbeats hämmern wie nie zuvor. Ein Wahnsinns-Soundtrack treibt die Szenen voran und lässt uns auf brachiale Art erbeben. Was für eine Überraschung, was für ein Comeback! Hoffentlich war das erst der Anfang, denn wir wollen definitiv mehr!
Garden Variety Autobulk, Traktor / Nature, (2010)
Platzierung: 4th at Breakpoint 2010


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Traktor und Nature machen genau da weiter, wo sie mit Jesus Christ Motocross aufgehört haben. Auch Garden Variety Autobulk ist wieder ein völlig verrücktes Ding geworden. In schnellem Wechsel werden detaillierte Modelle verschiedener Gefährte gezeigt. Doch wechseln sich diese regelmäßig mit anderen dreidimensionalen Sachen ab. Das geschieht in einem wahnwitzigen Tempo, das der ultracoole Sound vorgibt. Esaus Big Band gibt wirklich alles und wir hüpfen fröhlich vor dem Bildschirm mit. Irre!
Fetish 2, Ozone, (2010)
Platzierung: 5th at Breakpoint 2010


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Der Name ist Programm. Viele anzügliche Anspielungen sind in der rasant geschnittenen Drum'n Bass Comeback-Demo von Ozone enthalten - sowohl in Wort, als auch Bild. Das turnt an, denn das Design folgt ganz dem typischen Amiga-Demo-Style. Und der ist bekanntlich über alle Zweifel erhaben. Leider sind Ozone viel zu früh fertig. Ein bisschen länger hätte das Liebesspiel schon dauern dürfen.
Ikadalawampu, Loonies, (2010)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2010


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Unglaublich, aber wahr. Die Amiga 4k Intro Ikadalawampu der Loonies wurde mit demselben Programmgerüst erstellt, wie die legendären PC 4k Intros Atrium oder Candystall. Ein spezieller Renderer machte es möglich, dass die Szenen auch auf einem Amiga laufen. Partikel sind es dieses Mal, die Loonies für ihr neuestes Effektfeuerwerk gezündet haben. Sie lassen sie einen Tunnel bilden und verformen, in Streifen aufblitzen oder herrlich in Schlangenformen bewegen und zwischendurch in andere Bahnen aufsplitten. Dass die Musik hervorragend auf die Szenen abgestimmt ist, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Ein würdiger Sieger der Amiga 4k Competition der Breakpoint 2010.
Extradisiae, BNS, (2000)
Platzierung: 1st at Antiq 2000


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Ein echter Geheimtipp, einer der Schätze der ungarischen Amiga-Demoszene ist Extradisiae. Über sieben Minuten feinste Rendersequenzen stecken hier drin und werden von gutem Sound im Goa-Trance-Stil untermalt. Von der Schönheit eines Teichs mit seinem glitzernden Wasserspiel, mit Blumen und Schmetterlingen, entführen uns die 3D-Spezialisten von BNS zu einem Maya-Tempel. Mittendrin sind es dann immer wieder einmal knackige Demo-Effekte wie Würfel, Gesteinsbrocken oder Tunnel, die den nötigen Scene-Style einbringen und die Kamera bei ihren rasanten Flügen etwas entlasten. Der Aufwand, der hier betrieben wurde, ist enorm. Staunen, genießen, erfreuen! Drei Dinge, die hier zutreffen. Und ein weiterer Beweis, dass es der gute, alte Amiga einfach drauf hat. Top-Demo für Top-Hardware!
Fear Factory, Arsenic, (1997)
Platzierung: 2nd at Mekka & Symposium 1997


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Eine für die Amiga-Szene des Jahrgangs 1997 typische Demo mit beeindruckenden 3D-Szenen, schönen Texturen und Effekten. Schwächen beim Design und der Musik sind die Gründe, warum heutzutage kaum noch jemand dieses ansonsten tolle Werk kennt.
Electroboy Inside, Smoke, (1997)
Platzierung: 3rd at The Party 1997


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Nicht jedermanns Geschmack dürfte dieses extravagante, seltsam klingende Werk sein. Smoke experimentieren hier nicht nur mit seltsamen Klangwelten, sondern auch beim Design und tauchen bekannte Effekte in Wireframes und seltsame Hintergründe.
Dose, T.R.S.I. / Mellow Chips, (1997)
Platzierung: 2nd at Demolition 1997


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Knallbuntes 3D-Potpurri, das war schon immer das Markenzeichen der Mellow Chips. In Zusammenarbeit mit T.R.S.I. starteten sie 1997 ihren Siegeszug in der Amiga-Szene. Dose zeigte bereits, was ihre späteren Werke (Rise oder auch Lapsuus) perfektionierten: Hochdetaillierte 3D-Modelle, ein Rausch an Farben, spekatukläre Effekte und atmosphärische Musik.
Decaying Paradise, Andromeda, (1991)
Platzierung: 4th at Amega 1991


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Rotierende Vektoren, Bobs, Plasma und alles, was 1991 in der Szene angesagt war, zeigen die Norweger von Andromeda in Decaying Paradise. Dass die Musik von Lord Interface wieder einmal eine Klasse für sich ist, schöne Grafiken und tolles Design enthalten ist, ist bei einer Andromeda-Produktion selbstverständlich.

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