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A
Atu Al-Umaj, Jumalauta, (2004)
Platzierung: 6th at Breakpoint 2004


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Durschnittsware liefern hier Jumalauta ab. Das gezeigte sieht nett aus, reißt aber nicht vom Hocker. Musikalisch ist Atu Al-Umaj hingegen etwas nervig.
B
Berlin Precision, Matt Current, (2005)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2005


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Die extrem stylische Demo der Gruppe Matt Current zeigt, dass auch ein GBA in Echtzeit berechnete, texturierte 3D-Szenen darstellen kann. Ein Drum'n Bass Soundtrack treibt dabei die einzelnen Szenen voran.
Beyond the Limits, Vivid Design, (2002)
Platzierung: 4th at Assembly 2002


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Beyond the Limits besitzt einige tolle Momente - etwa den über die Berge fliegenden Adler. Doch gibt es auch schwache Szenen, die das Demo-Feeling vollends zerstören. Was bitteschön hat ein Formel-1-Flitzer in einer Szenedemo zu suchen? Trotzdem sehenswert, da eine - für damalige Verhältnisse - gute 3D-Engine programmiert wurde.
bh03 - Banzai, Bahnhof, (2003)
Platzierung: 2nd at TUM 2003


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Oldskool-Demo mit altbekannten Effekten wie Twirl-Plasma, Shade-Cube oder mit Gourad-Shading veredelte Objekte. Nichts Spektakuläres, aber nett.
Bunnykost, Icebird, (2002)
Platzierung: 2nd at gbadev Compo 2002


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Nicht vom hässlichen Plasma-Effekt zu Beginn schockieren lassen. Bunnykost ist eine richtig gute Demo alter Schule, mit coolem Soundtrack, tollen Grafiken und gut gemachten Effekten, wie sie Mitte der 90er in der Amiga-Szene beliebt waren.
Bünzli 12 Invitation, Vantage, (2003)
Platzierung: -


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Viel Lesestoff bietet diese Einladungsdemo zur zwölften Bünzli-Party in der Schweiz. Neben einem hübschen 3D-Effekt lebt dieses Werk vor allem von Skyrunner's tollem Soundtrack.
C
Chemikal Beats, Ice, (2003)
Platzierung: -


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Fetzige GBA-Demo mit treibender Musik und einigen coolen Szenen.
Counting Clouds, Brainwave, (2003)
Platzierung: 9th at Assembly 2003


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Ok, die erste Minute wirkt alles andere als berauschend. Dann jedoch wird die Musik entspannter und melodischer und auch die Effekte besser. Eine wirklich entspannende Demo von Brainwave.
Crescent Moon, Scoopex, (2004)
Platzierung: 12th at Scene Event 2004


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Oldskool-Chipmusik und -Effekte sind in dieser Demo enthalten. Nichts überwältigendes, aber durchaus einen Blick wert, da es alte Zeiten wieder aufleben lässt.
E
Ego GBA, Mainloop, (2004)
Platzierung: 2nd at The Meltdown 2004


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Ein Tribut an die Welt der Legosteine ist dieses Werk. Der Klötzchen-Look des Originals wird gut wiedergegeben, doch bei Design und Sound hat man schon weitaus besseres gesehen und gehört.
Evol, Komplex / Karillon, (2003)
Platzierung: 7th at Assembly 2003


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Anno 2003 gaben die legendären Demo-Macher Dweezil und Heatbeat ein "mobiles" Comeback auf dem GBA. Evol zeigt einige ungewöhnliche, frische Effekte und gefällt durch Heatbeats exzellentem Soundtrack.
F
Five Finger Discount, Shitfaced Clowns, (2006)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2006


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Wie herrlich ist das denn? Die seltsamen Clowns treiben die Hardware des kleinen GBA wahrlich an ihre Grenzen und zaubern perfektes Amiga-Demo-Feeling auf den kleinen Screen. Solch aufwändige 3D-Szenen sah man zuvor nicht auf Nintendos Kleinem. Auch wenn's hin und wieder etwas ruckelt, Design, Optik und Musik sind schlichtweg grandios! Aufgenommen wurde dieses Video mit dem VisualBoyAdvance-Emulator, der leider hin und wieder im unteren Drittel des Bildschirms kleinere Störungen produzierte.
K
Kakkonen on Ykkönen, Unique, (2002)
Platzierung: 1st at Dekadence 5v


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Leider nur eine durchschnittliche Präsentation mit nerviger Musik, die erst am Schluss, bei der Einblendung des modellierten Gesichts, an Niveau gewinnt.
L
Lollipoop, Slaphappy Ninja robots, (2002)
Platzierung: -


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Der Knüller kommt gleich zu Beginn: Ein Flug über eine detaillierte Voxel-Landschaft. Zwischendurch gibt's viel Mittelmaß, aber auch noch den ein oder anderen Höhepunkt wie die gut animierte Roboterdame in 3D. Reichlich uninspiriert wirkt hingegen die groovige Funkmusik.
M
Matt Current, Shitfaced Clowns, (2007)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2007


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Meine Güte! Das ist ja wie zu alten Amiga-Zeiten, als die wirklich fähigen Programmierer immer neue Höchstleistungen aus der betagten Hardware kitzelten. Die GBA-Demo mit dem Namen einer anderen Demogruppe sieht zum Teil schon fast wie eine PC-Demo aus. Nintendos Kleiner protzt mit fetten 3D-Objekten, aufbrechenden Böden, einer Murmelbahn, Glow- und Spiegeleffekten. Obendrein gibt's im ersten Teil Drum'n Bass von der härtesten Sorte, im zweiten dann Rapsound vom allerfeinsten. Top-Produkt!

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