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Gerbera, Moppi Productions, (2001)
Platzierung: 2nd at Assembly 2001


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Cel-Shading-Optik, grooviger Musik und gelungenen Effekten sind das Markenzeichen dieser Demo. In Gerbera zeigten Moppi Productions zum ersten Mal ihren extravagenten Design-Stil, mit dem Sie mittlerweile zu den ganz Großen in der Szene zählen.
Bleam, Lionhead, (1998)
Platzierung: 1st at Assembly 1998


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Statix und Vic sind mit Bleam eine der ersten gewesen, die von der neuen 3dfx-Beschleunigung Gebrauch machten und einen Rausch an Farben auf die heimischen Bildschirme brachten. Zwar hatten die beiden schon bessere Demos designt, doch waren sie mitverantwortlich dafür, dass der Szene der Weg in die Welt der modernen Grafikkarten geebnet wurde. Statix arbeitet übrigens bei Lionhead, wo er an Black & White mitgewirkt hat und mittlerweile über neuer Technologie brütet.
Variform, Kewlers, (2002)
Platzierung: 3rd at Assembly 2002


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Eine Schönheit ist Variform mit seinem flimmernden Zebra-Look nicht unbedingt. Trotzdem werden coole Effekte und Design geboten, die vor allem durch die grandiose Musikuntermalung die Besucher der ASM2002 zu Jubelstürmen hinrissen.
Art, Haujobb, (2000)
Platzierung: 2nd at Assembly 2000


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Timo 'Visualice' Harju, der schon an den ersten Versionen des 3DMarks mitgewirkt hat, ist ein Meister der Pixelkunst und des abstrakten Designs. Seine Demo besteht nur aus einem Gang mit aufgehängten Bildern, die in faszinierende Demo-Welten entführen. Zusammen mit Melwyns atmosphärischem Soundtrack ein Werk, das man gesehen und gehört haben muss!
Moral Hard Candy, Blasphemy, (1999)
Platzierung: 1st at Summer Encounter 1999


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Bitte Moral beweisen und dieser Demo eine Chance geben. Moral Hard Candy zeigt die hohe Kunst des Demo-Designs. Es hat keine aufwändigen 3D-Szenen, keine texturierten Objekte - aber es hat Stil. Und davon eine ganze Menge!
Bombman, Matt Current, (2006)
Platzierung: 4th at Assembly 2006


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Bislang sah es immer so aus, dass Matt Current zwar auf dem GameBoy Advance herausragende Demos ablieferten, diese Klasse aber nicht auf dem PC fortsetzen konnten. Mit Bombman ändert sich endlich diese Tatsache, denn visuell werden hier schwere Geschütze aufgefahren. Superdetaillierte Szenen, prächtige Grafiken und aufwändige Models lassen etwas Deities-Atmosphäre aufkommen. Schön auch, mit welch einfachen Tricks Matt Current Szene-Style in die tollen Szenen bringt. Das reicht von toll gestalteten Schriften, über einfache Partikeleffekte bis hin zum Halbzeilenmodus oder dem Einsatz von Blur. Applaus!
Aesterozoa, Kewlers, (2006)
Platzierung: 3rd at Assembly 2006


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Uff! Was die Kewlers hier an topmodernen Effekten, sowie schönen Models und Farben hineinpacken, kann sich sehen lassen. Aesterozoa mag zwar vom Design her nicht an das legendäre Heaven Seven heranreichen, technisch spielt es aber eindeutig in einer neuen Liga - der Elite-Liga!
1995, Kewlers / MFX, (2006)
Platzierung: 3rd at Assembly 2006


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Little Bitchard is back! Endlich hat der aktuell beste Szenemusiker wieder einen meisterhaften Soundtrack abgeliefert. Während er zuletzt (u.a. bei Deities) doch eher in die Hardcore-Ecke abgedriftet ist, steuerte er für '1995' einen Disko-Pop-Song im 90er-Jahre-Stil bei, der sofort in die Beine fährt und zum mittanzen anregt. Doch nicht nur die musikalische Begleitung ist hier vom Feinsten. Auch das Design und die Effekte wirken wie vom anderen Stern, auch wenn vielleicht letztere nicht ganz so beeindruckend wie bei Deities ausgefallen sind. Alles in allem eine Demo, die man gesehen haben muss, die puscht und die man auch Szene-Fremdlingen zeigen kann, da sie doch ein wenig in Richtung Mainstream geht.
Die Ewigkeit schmerzt, Neuro, (2006)
Platzierung: 1st at Evoke 2006


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Es kommt nicht oft vor, dass man nichts erwartet und dann völlig überwältigt ist. Ausnahmsweise nicht von wunderschönen Farb- und Formorgien, sondern von Simplizismus in Reinkultur gepaart mit der vielleicht besten Synchronisation der Demo-Geschichte! Sollte jemand fragen, ob eine fast gänzlich in Schwarz/Weiß gehaltene Demo, die nur aus verschiedenen Textnachrichten und ein paar Logos besteht, zu Begeisterungsstürmen hinreißen kann, dann lässt sich dies nach Anblick von Die Ewigkeit schmerzt nur bejahen. Zu brachialen Beats hüpfen, wabern, rotieren und fliegen poetische Textbotschaften über den Bildschirm, mit einer solchen Inbrunst, so perfekt auf die Musik abgestimmt, dass selbst die dreidimensionale Schönheit eines Elder Scrolls: Oblivion dagegen wie ein uninspiriertes, langweiliges Gekritzel eines Viertklässlers wirkt. Kreativität kennt keine Grenzen und Paniq liefert mit diesem brachialen Kunstwerk wiederum ein Beispiel, wieviel davon in der Demoszene steckt!
Fair Play to the Queen, Candela, (2005)
Platzierung: 1st at Birdie 2005


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Tron auf Schienen! Ein prächtig animierter Roboter hetzt durch eine coole Neon-Techno-Welt um letztendlich in einer atemberaubenden Schlitterpartie durch Steilkurven das Ende der Demo einzuläuten. Candela haben 10 Jahre lang keine Demo veröffentlicht und hauen uns dann mit diesem etwas kurzen, aber einfach brillant gestaltetem Werk aus den Schuhen!
Don't Stop, Portal Process, (2005)
Platzierung: 3rd at Assembly 2005


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Portal Process liefern eine ihrer typischen Demos ab. Killer-Beats, Killer-Sync, Killer-Models und ihr charakteristischer Look. Sieht schick aus und die Musik geht in Ohr und Bein. Beim nächsten Mal aber bitte mal einen anderen Grafikstil!
Aether, MFX, (2005)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2005


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Ein Wahnsinnsteil, was MFX da auf den Bildschirm zaubert. Supercoole Musik von Little Bitchard, modernste Effekte, alles stimmig verpackt in einem abgefahrenen Design. So schön und voller Kreativität kann die Demo-Welt sein! Einer der besten Demonstrationen des Jahres!
STS04 - Instant Zen, Synesthetics, (2005)
Platzierung: 2nd at Assembly 2005


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Eine Demo, in der einfach alles stimmig wirkt und die deshalb eine ganze besondere Atmosphäre erzeugt. Die Musik - entspannend, und doch stylish und treibend zugleich. Die Grafik - oftmals dezent, dann aber wieder in kräftigen, imponierenden Farben gehalten. Die Technik - von sensationellen Wolkenszenen über aktuelle Shader-Technologie und flüssigen Übergängen geprägt. Eine Demo wie ein kühler Schluck Bier: Es fließt, ohne irgendwo anzuecken, erfrischt und sorgt für wohlige Entspannung!
STS-03: Aeon Flux, Synesthetics, (2005)
Platzierung: 8th at Breakpoint 2005


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Gut, Aeon Flux wirkt technisch eher hausbacken und bietet nur durchschnittliche Effekte und Musik. Die grafische Gestaltung ist dafür umso besser gelungen. Ein grandioses Werk mit Stil!
Parsec, Frenetic, (2005)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2005


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Wieviele Effekte und Grafiken kann man in nur vier Kilobyte packen? Wenn man sich die 4k-Intro Parsec ansieht, dann sind das schier unglaubliche Mengen! Parsec zeigt einen wunderschönen Flug durchs Weltall, mit gleißenden Lichteffekten und detaillierten Planetenoberflächen. Einfach sensationell!

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