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G
Gaia Machina, Approximate, (2012)
Platzierung: 1st at Revision 2012


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Die Erdbeere - süße Frucht. Herrlich rot schimmerst du, schmeckst saftig und süß. Es ist ein Genuss dich in voller Reife zu Pflücken, dich zu kosten und sich an deinem Geschmack zu laben. Genau diese Gefühlswelt erlebt man, wenn man Gaia Machina, eine 64k Intro von Approximate, pflückt. Man befindet sich mitten im Paradies. Dort wo saftige Erdbeeren wachsen, Gras anmutig den Boden bewuchert und verfallene Ruinen inmitten eines Dschungels ihre Steinreste empor recken, beleuchtet von imposanten Licht- und Schattenspielen. Gaia Machina ist einfach bezaubernd. Es zeigt die wohl farbenprächtigsten und vermutlich auch schönsten Szenen der 64k-Intro-Geschichte auf dem PC und muss sich auch vor einem Far Cry nicht verstecken. Sagenhafte Technik steckt darin, wobei nur der recht billig wirkende Synth-Sound abfällt. Dass es hier nicht nur beim imposanten Naturschauspiel bleibt, sondern im späteren Verlauf auf geschickte Art auch noch eine gute Prise Demo-Touch einfließt, muss den Machern hoch angerechnet werden. Sonst wäre die Gaia Machina Gefahr gelaufen, in Schönheit zu sterben.
Gerbera, Moppi Productions, (2001)
Platzierung: 2nd at Assembly 2001


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Cel-Shading-Optik, grooviger Musik und gelungenen Effekten sind das Markenzeichen dieser Demo. In Gerbera zeigten Moppi Productions zum ersten Mal ihren extravagenten Design-Stil, mit dem Sie mittlerweile zu den ganz Großen in der Szene zählen.
H
Happiness is around the bend, Andromeda Software Development, (2010)
Platzierung: 1st at Assembly 2010


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Wir sind wieder mit der Welt im Reinen. Mit Navis, dem Programmiergenie und meisterhaften Designer, mit seiner Demogruppe ASD und mit der Demoszene im Speziellen. Geschockt hat er uns vor zwei Wochen, als er mit 'The wind under my wings' eine Noise-Demo veröffentlicht hat. Ein Werk, das im krassen Gegensatz zu all den Über-Demos stand, die uns der Grieche und seine Kumpanen bislang geschenkt hatten. Doch hatte Navis von Anfang an gesagt, dass diese eine Geräuschproduktionen nur eine Überleitung zu dem wäre, was er uns auf der Assembly 2010 zeigen würde. Und Recht hat er behalten. Happiness around the bend ist eine überwältigende Reise rund um die Geschichte der bisherigen ASD-Demos geworden. Unmengen an Arbeit stecken in diesem Meisterwerk. Es erinnert von Anfang an an die legendären Demos wie Planet Risk, Iconclast, Animal Attraction und LifeForce. Da sieht man Grafikbombast, man ergötzt sich am barocken Stil, alles ist detailverliebt gestaltet. Natürlich ist auch der Soundtrack wieder einmal sehr E-Gitarren-lastig. Man entdeckt fortwährend Anspielungen an die anderen Demos von ASD wie Midnight Run, Rupture, Size Antimatters und besagtes The wind under my wings. Nur ist alles eben ein wenig anders, nämlich technisch einfach überragend. Hier werden Welten gezeigt, deren 3D-Reichtum ganze Schatzkammern füllen würde. Effekte zum Zungeschnalzen sieht man. Allein diese morphenden 3D-Vehikel dürften zum Effekt des Jahres gekürt werden. Selbstverständlich wird auch hier wieder eine (abstrakte) Geschichte erzählt, denn wie immer gehen die Szenen fließend ineinander über. Verstehen kann man sie jedoch nur, wenn man sich ins Gehirn von Navis einloggt. Da dies nur schwerlich zu meistern ist, warten wir einfach ab, bis der Meister selbst uns die Hintergrundgeschichte zu Happiness around the bend erzählt. Bis es soweit ist saugen wir einfach weiter diese Bilderpracht in uns auf. (Video by Capped.tv)
Hologram, Mercury, (2014)
Platzierung: 1st at Evoke 2014


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Mercury sind ihrer Revision-Intro The Timeless die absoluten Stars in der 64k-Szene. Mit Hologram, welches zugleich die Invitation zur Demodays 2014 ist, bauen sie ihren Vorsprung weiter aus. Hologram mag nicht so umfang- und abwechslungsrecih wie The Timeless sein, bietet dafür ein durchgängiges Konzept, was das gute Stück viel harmonischer erscheinen lässt. Laserstrahlen sind hier das liebste Spielzeug der Gruppe. Genau damit durchschneiden sie die atemberaubend schönen Bilder, mit Röhren, Tunneln, futuristischen Objekten in beeindruckender Weise. Überall blitzt und glimmert es, Lensflare-Effekte und Überbelichtung tun ihr Übriges, um die Kulisse noch spektakulärer erscheinen zu lassen, als sie sowieso schon ist. Auf ähnlich hohem Niveau ist dieses Mal auch der Sound, der mit viel Krawumms die mechanische Umgebung würdevoll zur Geltung bringt. Einfach nur geil!

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