Vorschau: Echelon: Wind Warriors (Shooter)

von Sebastian



Echelon: Wind Warriors
Entwickler:
Publisher: -
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Seit der Wing Commander- oder der X-Wing Serie konnte kein Spiel mehr im Genre der Weltraumsimulationen herausragende Akzente setzen. Trotz der gigantischen Entwicklungen bei Prozessoren und Grafikkarten wurde das Genre ein wenig vernachlässigt und nichts wirklich Neues und Aufregendes veröffentlicht. Dank der neuen technischen Möglichkeiten versucht Buka Entertainment mit Echelon neue Maßstäbe zu setzen. Ob sie das schaffen können erfahrt Ihr in unserer Preview.


Seit der Wing Commander- oder der X-Wing Serie konnte kein Spiel mehr im Genre der Weltraumsimulationen herausragende Akzente setzen. Trotz der gigantischen Entwicklungen bei Prozessoren und Grafikkarten wurde das Genre ein wenig vernachlässigt und nichts wirklich Neues und Aufregendes veröffentlicht. Dank der neuen technischen Möglichkeiten versucht Buka Entertainment mit Echelon neue Maßstäbe zu setzen. Ob sie das schaffen können erfahrt Ihr in unserer Preview.

Story

Der Mensch hat schon immer eine destruktive Ader gehabt und so erklärt sich auch die Geschichte hinter Echelon. Die Menschheit hat andere Planeten und Sonnensysteme besiedelt und sich weit über die Galaxie verbreitet. Doch je weiter die Kolonien entfernt sind, desto mehr Unabhängigkeit wollen sie und es kommt zu einem Bürgerkrieg, der sich schnell zu einem brutalen Kampf um die letzten bewohnbaren und ressourcenreichen Planeten entwickelt. 2117 ist der Spuk vorbei und langsam hat sich die Menschheit von dem schweren Rückschlag erholt. 100 Jahre Frieden fördern den Wiederaufbau und die Forschung, doch dann erscheint eine Rasse von Wesen, die auch von den Menschen abstammen, aber die Zeit des Krieges in einem abgelegenen Winkel der Galaxie überdauert haben und nun ihre Hilfe anbieten. Sie bauen Sternentore, die das Reisen zwischen den Kolonien mit Hilfe künstlicher Wurmlöcher erheblich erleichtern sollen. Doch wie so oft ist die Hilfe nicht selbstlos, denn in Wirklichkeit dienen die Tore nur dem Zweck, eine Angriffsflotte der fremden Menschen schneller an ihr Ziel zu bringen. Gerade noch rechzeitig schaffen die Kolonien es, eine Flotte zur Verteidigung aufzustellen und genau in dieser verrichtet der Spieler als junger Kadett seinen Dienst.

Gameplay

Da sich Echelon weniger auf die Schlachten im Weltraum konzentriert, sondern mehr auf bodennahe Gefechte oder Luftschlachten in der Atmosphäre, ist die Steuerung am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig: In den ersten "Flugstunden" werden selbst erfahrene Piloten mehrmals feststellen dürfen, dass harte Felsen den Lack und Blech des Fluggerätes nicht auf positive Art beeinflussen. Zwar macht die Jagd in engen Canyons durchaus Spaß, aber allzu oft ist ein Crash wegen der Trägheit nicht mehr zu vermeiden. Ebenso lustig, aber sehr unrealistisch, sind manche Manöver, denn bei 400 oder mehr k/mh eine 180-Grad-Drehung auf dem Punkt zu machen, würde jeden Piloten in einen Klumpen Brei verwandeln. Die ist zwar sehr nützlich, um einen lästigen Gegner zu überraschen, aber der rammt Euch dann eh meist frontal, was dann beiden nicht besonders gut bekommt. Was ein wenig die Logik stört ist, dass die Flieger auch bei hohen Geschwindigkeiten trotz Tragflächen nicht wie Flugzeuge reagieren, sondern wie Raumschiffe in der Schwerelosigkeit- das aber dann auch nicht gleichmäßig auf allen drei Achsen.

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