Ein bunt zusammengewürfeltes Team von Gamern, Hobbyprogrammierern und -grafikern hat sich zusammengefunden und bildet heute Rewolf Software. GUNMAN, das erste Projekt der jungen Spieleschmiede, hat einen langen Entwicklungsweg hinter sich. Über diverse Grafikengines, einem geplanten Mod, welcher die Vollversion von Valves Half-Life voraussetzte, bis hin zu einem eigenständigen Spiel, das von Valve Software offiziell vertrieben wird, ist alles dabei.
In GUNMAN schlüpft der Spieler in die Rolle eines Soldaten, der mit seinen Kameraden ans Ende des Sonnensystems geschickt wird. Hier angekommen sollen die Elitekämpfer dem Treiben einer Alienrasse, den "Xenomes", auf den Grund gehen.
Diese destruktiven Kreaturen haben praktisch im Vorbeiflug ganze Planeten mit einer geheimnisvollen Seuche infiziert. Diese breitet sich unaufhaltbar immer weiter aus und vernichtet alles was sich ihr in den Weg stellt.
Gerüchten zufolge haben es die Aliens ganz besonders auf einen Planeten namens "Ferrin" abgesehen. Dieser feindselige Maschinenplanet ist einer von zwei Planeten, die durch einen Anker in ihrer festen Umlaufbahn gehalten werden.
Was für ein Glück, dass unser Raumschiff nicht auf diesem Planeten landen wird. Das Einsatzziel ist ein kleiner, unbewohnter, grüner Planet. Hier soll der Spieler herausfinden, warum die Aliens so sehr an den Technologien interessiert sind, welche Intelligenz die Eindringlinge kontrolliert und wodurch es möglich ist, dass die Seuche sich über sämtliche Planeten ausbreitet.
GUNMAN basiert auf der aufgemotzten Half-Life Engine. Diese ist zwar nicht mehr die absolute Referenzklasse, aber die ersten Screenshots machen schon eine Menge her.
Features:
4 komplett neue und unerforschte Welten
Neue Gegner
An die jeweilige Situation anpassbare Waffen!
Stimmungsvolle Musik und Sounds
Erweiterte Half-Life Engine
Single- und Multiplayer-Modus
Weitere Infos findet ihr auf der offiziellen Rewolf Software Homepage
