Bump Mapping ist eine Methode, um eigentlich flachen Texturen eine räumliche Tiefe zu vermitteln. Hier gut zu erkennen am eisigen Grund in Titan Quest. Schon seit Jahren wird dieser Effekt gerne in Demos verwendet, beispielsweise in der Amiga-Demo
Tint (1996) von The Black Lotus (oben links eingeklinkt).
Mit dem kühlen Nass ließen sich schon immer beeindruckende Szenen kreieren. Von damals zu heute ist der Unterschied gar nicht so groß. Die PC-Demo
Inside von CNCD stammt aus dem Jahr 1995 und weist ähnliche
Wasserspuren auf, wie der Held in Titan Quest, wenn er seine Sandalen kühlt.
Gleißende Lichteffekte machen sich immer besonders gut, nicht nur wie hier wenn der Oberbösewicht in seine Einzelteile zerfällt. Es gibt unzählige Demos, die den Glow-Effekt verwenden, auch schon vor dem hier eingeklinkten
Moral Hard Candy. Das ist uns aber besonders in Erinnerung geblieben, da hier das Glühen aufgrund des spartanischen Looks besonders gut zur Geltung kommt.