Vor drei Jahren lieferte Pandemic mit Mercenaries: Playground of Destruction eine Zerstörungsorgie par excellence ab. Dieses Jahr will man mit Mercenaries 2: World in Flames noch eins drauf setzen. Noch mehr Freiheiten, noch mehr Möglichkeiten, noch mehr Zerstörung - zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Wir haben erste Fakten gesammelt.
Rachefeldzug im Krisengebiet
Euch verschlägt es nach Venezuela, wo nicht nur ein erbitterter Ölkrieg geführt wird, sondern auch ein persönlicher Rachefeldzug ansteht. Ihr wurdet um euren Lohn geprellt und das kann ein Söldner natürlich nicht auf sich beruhen lassen. Um dem Übeltäter die Leviten zu lesen, müsst ihr jedoch erst einmal als einer von drei spielbaren Protagonisten eine schlagkräftige Privatarmee auf die Beine stellen, indem ihr Aufträge für diverse Kriegsparteien ausführt und einflussreiche Gefolgsleute sammelt. Die Auftragslage hängt in erste Linie von eurem Verhalten gegenüber euren Auftraggebern ab. Wird alles zu deren Zufriedenheit erfüllt, werden die Angebote immer lukrativer. Fallt ihr eurem Kunden in den Rücken, wird dieser in Zukunft womöglich auf eure Dienste verzichten, die Gunst bei den gegnerischen Parteien steigt aber vielleicht an.
Gewaltiger Spielplatz
Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es keine einzelnen Spielabschnitte mehr. Stattdessen operiert ihr in einer riesigen, zusammenhängenden Spielwelt mit ca. 64 Quadratkilometern, in der quasi alles, was man sieht, zerstört werden kann: Von gegnerischen Stellungen über die vielschichtige Vegetation bis hin zu Städten. Dazu steht euch nicht nur ein üppiges Waffenarsenal, sondern auch ein schier grenzenloser Fuhrpark zur Verfügung. Jedes Fahrzeug, Boot oder Fluggerät lässt sich über individuelle Reaktionstests kapern. Wer über das nötige Kleingeld verfügt, kann sich das Vehikel seiner Wahl aber auch telefonisch bestellen und direkt aufs Schlachtfeld liefern lassen; auch Luftunterstützung ist möglich. Größere Entfernungen dürft ihr übrigens via eroberter Landezonen im Handumdrehen zurücklegen. Zudem kann jederzeit ein Freund ins laufende Geschehen einsteigen.
Feuer frei! - In World in Flames sind eurer Zerstörungswut keinerlei Grenzen gesetzt.
Besonderheiten
- riesige, zusammenhängende Spielwelt - komplett zerstörbare Umgebungen - drei spielbare Charaktere - enorme Handlungsfreiheit - selbst erstellbare Söldnerarmee - eigens entwickelte Stream-Engine - fließend integrierter Koop-Modus - dynamisches Parteien- und Missionssystem - über 30 einsetzbare Waffen - anforderbare Luftunterstützungen - Landezonensystem für schnelle Fortbewegung - über 130 bestell- und entführbare Vehikel zu Land, Wasser und Luft
Du gehörst mir! Jedes Fahrzeug lässt sich in einem kurzen Reaktionsspielchen kapern.
Ausblick
Mercenaries 2 scheint den Vorgänger wohl in allen Belangen zu übertreffen. Die Spielwelt ist noch größer und abwechslungsreicher und setzt der eigenen Zerstörungswut kaum noch Grenzen. Ihr werdet sogar eine ganze Söldnerarmee um euch scharen können, um immer mehr militärische Möglichkeiten zur Verfügung zu haben. Auch beim Spiel mit den unterschiedlichen Kriegsparteien werden euch mehr Freiheiten, aber auch Konsequenzen erwarten. Vom üppigen Waffenarsenal und gigantischen Fuhrpark ganz zu schweigen. Trotzdem soll die Hintergrundgeschichte dieses Mal durch den persönlichen Bezug wesentlich intensiver in den Spielverlauf eingeflochten werden - es wird sogar charakterspezifische Achievements geben. Und wer nicht gern allein unterwegs ist, darf jederzeit einen Freund dazu einladen, sich in die laufende Action einzuklinken. Wir sind schon jetzt Feuer und Flamme!
ich habe mir das game geholt und muss sagen dass das spiel definitiv geil ist es hat zwar diverse bugs und balancingprobleme aber es macht spass es zu spielen ich hab ne frage zu diesen game ich bin gerade bei 48% und bei mir kommen keine missionen mehr was soll ich tun?!?!