von Benjamin Schmädig,

Studie: Wie reagieren wir auf News-Meldungen?



Eine Studie, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Phoenix Marketing International, hat ergeben, dass Meldungen, die von Gewalt in Computer- und Videospielen berichten, einen spürbaren Eindruck bei potentiellen Käufern der entsprechenden Titel hinterlassen. Demnach gab ein Drittel der 300 Befragten an, sich von solchen Berichten beim Geldausgeben beeinflussen zu lassen.



Ganze drei Viertel halten die Alterseinstufungen des Entertainment Software Rating Board (ESRB) für realistisch und schieben den Eltern die Verantwortlichkeit zu, darauf zu achten, mit welchen Spielen sich ihre Kinder unterhalten. Außerdem stimmten zwei Drittel der Befragten darin überein, dass interaktive Unterhaltung für Erwachsene auch gewalttätige Inhalte bieten dürfe. Dem stimmten allerdings deutlich mehr Spieler als Nicht-Spieler zu.

Quelle: Pressemitteilung Phoenix Marketing International

Kommentare

ogami schrieb am
*gg* Rambo auf C64 ... netter Horizontal Shooter, der Spass gemacht hat, auch wenn ich die Einlagen mit dem Hubschrauber net so doll fand ^^
Bin dann doch lieber als bald auf Cannon Fodder umgestiegen ^^ Irgendwie war s lustig wie sich da Pixel beharkt habenn, auch wenn das Spiel zu Recht aufm Index steht. Das beste ist immer noch die Digimucke des Spiels. (Gesungener Vorspann im GameBoy Modul ;) ... War has never been so much fun
Aber ich stimme Eisregen mal zu, die Spiele die mich am meisten begeistert haben in meiner Spielerzeit sind auch überwiegend Spiele die ohne FSK 18 bzw. freigegeben gemäß § 18 JuSCHG ohne Altersfreigabe. Hab wohl mehr Zeit mit Tetris oder FF6 verbracht, als mit allen Resident Evil Teilen zusammen.
Eisregen121 schrieb am
schwerer fall bei dir, ich weiß was du meinst, ich glaube auch nicht das du ein Amok läufer wirst, aber ich halte die handlungsweiße deiner Mutter dennoch nicht ok. Denn würde sich jeder an die richtlienen halten, und es keine Ausnahmen geben, würde so eine Depatte auch garnicht erst enstehen.
Ich hab als Jugendlicher auch Spiele gezockt wo andere glaubten sie sein nur für erwachsene Rambo C64 ^^.
Aber da ist dann doch ein unterschied. Denn die grafik von heute war damals lange noch nicht gegeben.
Aber viel wichtiger noch, es gab keine USK die gesetzlich war. Es gab zwar die alters einstufungen, und Index.
Verstehe mich nicht falsch, ich gönne dir deinen DOOM 3 spass oder was auch immer du spielst. Aber ich finde die USK ist sowieso sehr locker geworden, ich als spieler würde oft spiele mit härteren alterseinstufungen versehen, allerdings würde ich keinen unterschied zwischen, keine jugenfreigabe und USK 18 machen. ergibt überhaupt keinen sinn, wenn alles eingehalten werden würde.
Ich kenne das schon noch, wenn man in der schule sitzt und kann als erster oder einziger sagen das man wolfenstein 3D besitzt. Das kommt schon cool, aber heute sehe ich das etwas anders, schuld daran sind mit die medien. Ich bin kein gewallttätiger spieler oder sonst was, mich haben diese spiele nicht verkorkst, und meine freunde auch nicht. Aber ich muss klar sagen wenn ich über die besten spiele der letzten 20 jahre nachdenke, dann sind 99% bis max USK 16 jahre.
Und ein großer teil auch noch drunter.
johndoe-freename-60713 schrieb am
1. looooool @sabrehawk Du hattest wohl während deines Posts \"Scubs\" geguckt ;) (Flachzange ^^)
2. Bin ich froh dass meine Mutter mir alle Spiele kauft, die ich haben will und sie mir nicht verbietet. Mich nervt alles was mit Typen, die meinen Gewalt in spielen wäre schlimm, zu tun hat. Man denkt nicht mal an Nachrichten, die mit krausamen Berichten, kleine Kinder erschrecken. James Bond Filme in denen mehr erschossen werden als bei Happy Tree Friends sterben. Aber man kann einfach nur sagen dass daran keiner schuld ist, auchnicht z.b. usk, sondern einzelne, seltene idioten die wirklich denken pc wäre real, gewlt wäre toll und man müsse auf nichts achten
Sabrehawk schrieb am
Mich interessiert das Drittel der Leute die
meinen ein volljähriger Erwachsener dürfte sich
nicht selbst entscheiden ob er Gewalt im Spiel
haben will oder nicht ^^ , was für Flachzangen
sind das bloss.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
<P>Eine Studie, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Phoenix Marketing International, hat ergeben, dass Meldungen, die von Gewalt in Computer- und Videospielen berichten, einen spürbaren Eindruck bei potentiellen Käufern der entsprechenden Titel hinterlassen. Demnach gab ein Drittel der 300 Befragten an, sich von solchen Berichten beim Geldausgeben beeinflussen zu lassen.</P><P>Ganze drei Viertel halten die Alterseinstufungen des Entertainment Software Rating Board (ESRB) für realistisch und schieben den Eltern die Verantwortlichkeit zu, darauf zu achten, mit welchen Spielen sich ihre Kinder unterhalten. Außerdem stimmten zwei Drittel der Befragten darin überein, dass interaktive Unterhaltung für Erwachsene auch gewalttätige Inhalte bieten dürfe. Dem stimmten allerdings deutlich mehr Spieler als Nicht-Spieler zu.</P><br><br>Hier geht es zur News: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... wsid=43864" target="_blank">Allgemein: Welchen Einfluss haben negative Berichte?</a>
schrieb am