aber gleich als vandalismus bezeichnen muss man es nicht
von Benjamin Schmädig,
Getting Up: Contents under Pressure geht vor den Richter
Wie wir berichteten, schmeckt einigen Interessengruppen in der USA das Graffiti-Spektakel gar nicht. Zuletzt hatte laut der Online-Ausgabe der New York Times New Yorks Bürgermeister die Durchführung eines Werbe-Events untersagt, bei dem am 24. August u.a. falsche U-Bahn-Wagons mit Sprühstoff verziert werden sollen. Ed Skyler, Repräsentant des Bürgermeisters, äußerte sich mit folgenden Worten zu dem Verbot: "Die Stadt ist nicht dazu verpflichtet, ein Ereignis zu genehmigen, das Vandalismus an U-Bahnen fördert, um T-Shirts und Videospiele zu verkaufen."
Am Montag wird es die nächste Anhörung im Fall Ecko gegen New York geben. Wir halten euch über die Entwicklung auf dem Laufenden.