von Benjamin Schmädig,

World of WarCraft: Item-Farmer durchleuchtet

World of WarCraft (Rollenspiel) von Vivendi Games
World of WarCraft (Rollenspiel) von Vivendi Games - Bildquelle: Blizzard


Ein Autor von Game Guides Online hat sich die Mühe gemacht, Fakten zu den so genannten Farmern, also Spielern, die als Berufsbezeichnung "Itemjäger in Online-Rollenspielen" angeben dürfen, zu sammeln und ist auf einige interessante Einsichten gestoßen.



Z.B. handelt es sich bei diesen, im Gegensatz zum oft kommunizierten Bild, nur selten um arme Schlucker, die gegen schlechtes Gehalt im Hinterzimmer eines heruntergekommenen Internetcafès auf Beutejagd gehen. Stattdessen sitzen viele Farmer in gewöhnlichen Büros, nehmen Urlaub, dürfen wegen Krankheit zu Hause bleiben und verdienen gutes Geld im Vergleich zum Durchschnitt ihres Landes. Auch ist China nicht die Hochburg dieser Aktivitäten, vielmehr kommen viele solcher Spieler aus Indonesien.



Wie Farmunternehmen funktionieren, was genau ihre Angestellten den ganzen Tag machen und wie ihr als normale Gamer von dem, was die Farmer machen, profitieren könnt, lest ihr in dem ausführlichen Bericht unter diesem Link nach. Die Erfahrungen beruhen zum größten Teil auf Blizzards World of WarCraft (ab 14,99€ bei kaufen) .

Quelle: Game Guides Online

Kommentare

Eisregen121 schrieb am
Na ja ganz so einfach kann man das nicht sagen. Wir haben auch einen englisch sprechenden Priester bei uns in der Gilde. Und der hat durch MC & Co auch einiges an epischen sachen, die er auch verkauft, oder postet.
Aber man sollte bei solchen wirklich hellhöriger werden, das ist wohl wahr. Aber verallgemeinern daff man nicht, weil dann kommen gleich leute und beschimpfen evtl. jemand zu unrecht.
TheWinnerTakesItAll schrieb am
Diese Farmer machen sicht gut bemerkbar, wenn auf einmal in Orgrimmar im \\\"Schrei-Chat\\\" 3 epische Items verlinkt werden, welche alle einen englischen Namen tragen und der, der sie verlinkt hat, auch nur Englisch spricht. *g*
AnonymousPHPBB3 schrieb am
<P>Ein Autor von Game Guides Online hat sich die Mühe gemacht, Fakten zu den so genannten Farmern, also Spielern, die als Berufsbezeichnung "Itemjäger in Online-Rollenspielen" angeben dürfen, zu sammeln und ist auf einige interessante Einsichten gestoßen.</P><P>Z.B. handelt es sich bei diesen, im Gegensatz zum oft kommunizierten Bild, nur selten um arme Schlucker, die gegen schlechtes Gehalt im Hinterzimmer eines heruntergekommenen Internetcafès auf Beutejagd gehen. Stattdessen sitzen viele Farmer in gewöhnlichen Büros, nehmen Urlaub, dürfen wegen Krankheit zu Hause bleiben und verdienen gutes Geld im Vergleich zum Durchschnitt ihres Landes. Auch ist China nicht die Hochburg dieser Aktivitäten, vielmehr kommen viele solcher Spieler aus Indonesien.</P><P>Wie Farmunternehmen funktionieren, was genau ihre Angestellten den ganzen Tag machen und wie ihr als normale Gamer von dem, was die Farmer machen, profitieren könnt, lest ihr in dem ausführlichen Bericht unter <A href="http://www.gameguidesonline.com/guides/ ... r05_01.asp" target=_blank>diesem Link</A> nach. Die Erfahrungen beruhen zum größten Teil auf Blizzards World of WarCraft.</P><br><br>Hier geht es zur News: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... wsid=47504" target="_blank">World of WarCraft: Die berüchtigten Farmer im Blickpunkt</a>
schrieb am
World of WarCraft
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