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Tycoon City: New York: Deutscher Trailer

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Fazit Tycoon City: New York, 07.03.2006:

Obwohl Tycoon City weder Fisch noch Fleisch ist, also weder beim Städtebau noch als Wirtschaftssim vollends überzeugt, kommt unterm Strich eine vergnügliche Mixtur heraus. Das liegt sicher am höchst motivierenden Aufbau, bei dem ihr aktiv am Entstehen von New York mithelft, das dem realen Vorbild sogar in der Architektur der Häuser gleicht. Ständig kommen neue Viertel hinzu, in denen abwechslungsreiche Aufgaben auf euch warten. Zuerst die Grünflächen in Greenwich auf Vordermann bringen, dann für Sicherheit in Soho sorgen und anschließend die Restaurantszene in Little Italy aufmischen. Die Missionen sind immer machbar, so dass nie Frust aufkommt. Im Gegensatz zur Preview-Version läuft das Spiel nun endlich auch stabil. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Bis aufs Eröffnen und Einrichten der Läden, Mietshäuser, Büros und Kultureinrichtungen könnt ihr wenig Einfluss nehmen, was echten Hobby-Managern auf Dauer einfach zu wenig sein könnte. Ebenso der Schwierigkeitsgrad, der nie echten Einsatz von euch fordert. Bisweilen geht auch die Übersicht im Gewirr der Straßen flöten. Wenn ihr dann jedoch ein Multiplex-Kino eröffnet und dafür sogar Stars am Eingang platzieren dürft, sind alle die kleinen Mängel schnell wieder vergessen. Dann leuchten wieder die Dollarzeichen in den Augen und eure Konzernzentrale wächst in Höhe.

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