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The Outfit: Entwickler-Vorführung

Entwickler-Vorführung


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Fazit The Outfit, 05.05.2006:

Relics Versuch, 3rd-Person-Action mit Echtzeitstrategie zu vermischen, ist leider daneben gegangen, denn dafür beherrscht die stupide Baller-Action einfach zu sehr das grafisch für Next-Generation sehr unspektakulär inszenierte Kampfgeschehen. Und wo bleibt die Spannung, wenn ich nach meinem Ableben jederzeit fünf Sekunden später mit dem Helden meiner Wahl auf das Schlachtfeld zurückkehren kann, als wäre nichts gewesen? Zwar ist die Kampagne mit ihren zwölf Karten relativ umfangreich ausgefallen, doch sind die Missionen immer nach der gleichen Struktur aufgebaut, so dass sich schnell Langeweile einstellt. Positiv ist jedoch die Anzahl an Einheiten vom Panzer bis zum Flak-Geschütz, die dem Titel zumindest einen Hauch von Taktik vermitteln. Auch der Multiplayer-Modus geht in Ordnung, obwohl bis auf die Koop-Kampagne lediglich wenige Standard-Modi geboten werden und die z.T. großen Karten auch mehr als maximal acht Spieler vertragen würden. Steht ihr auf anspruchslose Non-Stop-Action und könnt einem im Zweiten Weltkrieg angesiedelten Szenario immer noch etwas abgewinnen, solltet ihr ein Probespiel wagen. Wer sich von The Outfit dagegen taktisch anspruchsvollere Kämpfe mit Next-Gen-Optik verspricht, sollte sich lieber nach Alternativen wie Ghost Recon: Advanced Warfighter umsehen.

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