Vorschau: UFO: Aftermath (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann



UFO: Aftermath
Entwickler:
Publisher: Cenega
Release:
kein Termin
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ab 3,99€
Spielinfo Bilder  
Die Zeit bis zum Release von UFO: Aftermath schrumpft, denn schon im Oktober wird das heiß erwartete Strategiespiel von Altar Interactive in den Läden stehen. Ob der neue Titel an die Qualitäten der hoch dekorierten ersten Teile anschließen kann, erfahrt Ihr in der Preview!

Alles wird anders

Zunächst startet Ihr wie gewohnt in der strategischen Ansicht, bei der Ihr eine komplett dreidimensionale Weltkarte vor Augen habt. Gleichzeitig seht Ihr zwei blinkende Punkte vor Euch, die Eure beiden Startbasen in Amerika symbolisieren. Während es sich bei der einen Basis um eine Militärstätte handelt, hat die zweite Basis noch keine Funktion.

Denn bei UFO:Aftermath könnt Ihr jeder Basis eine von vier Funktionen zuweisen: Militär, Forschung, Produktion oder Anti-Biomasse. Mehr Optionen habt Ihr bei den Basen praktisch nicht. Ihr könnt keine weiteren Teile anbauen, ausbauen oder selbst gestalten. Das Basis-Management beschränkt sich also auf ein Minimum. Dies mag auch daran liegen, dass der Geld-Aspekt komplett gestrichen wurde. Während bei UFO oder X-Com jedes Gebäude- oder Ausrüstungsteil noch Geld gekostet hat, müsst Ihr bei UFO: Aftermath komplett ohne virtuelle Knete auskommen. Dies ist natürlich deutlich realistischer, denn in solch einem Ernstfall würde Geld ganz sicher keine Rolle mehr spielen.

Stattdessen könnt Ihr den Basen fest vorgegebene Funktionen zuweisen. Forschungsbasen bringen wertvolle Erkenntnisse über die Aliens und sonstige Technologien, während Produktionsbasen neu erforschte Ausrüstungsgegenstände herstellen. Die Anti-Biomasse-Basis steht erst im Laufe des späteren Spiels zur Verfügung und verringert die Ausbreitung des Alien-Biomasse-Teppichs über den Globus. Euer wichtigster Basistyp ist allerdings der Militärstützpunkt: Eure Spezialeinheit ist da stationiert und auch die notwendige Ausrüstung ist dort auf Lager.

Eure beiden Start-Basen befinden sich in einem deutlich abgegrenzten Bezirk auf der Karte, in dem Ihr einen bestimmten Einfluss auf die noch lebende Bevölkerung habt. Mehr Respekt bei der Bevölkerung bekommt Ihr dadurch, dass Ihr Einsätze in nicht kontrolliertem Gebiet wie z.B. Südamerika fliegt. Nach und nach steigt dann Euer Einfluss in der Region und die Landsektion schließt sich Eurem Ziel an. Anschließend bekommt Ihr dann eine neue Basis in diesem Gebiet.

Auge in Auge mit dem Alien

Auf den Militärbasen befindet sich ein Team aus Spezialisten mit individuellen Fähigkeiten der Marke Treffsicherheit, Tarnung, PSI-Kraft, Stärke, Ausdauer, Wurffähigkeit etc. - dadurch ist jeder Kämpfer einzigartig. Der eine kann mit der Schrotflinte selbst auf Entfernung noch eine Alien-Fliege erschießen, während ein anderer lieber zur Granate oder Pistole greift. Ihr könnt natürlich selbst entscheiden, welche der 70 unterschiedlichen Waffensysteme die Kämpfer bekommen und welche zusätzlichen Gegenstände (Medpacks) mitgenommen werden. Ist das Team dann endlich ausgestattet, kann die Alien-Jagd beginnen.
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Kommentare

johndoe-freename-902 schrieb am
boah, was mich grad irritiert ist, das auf JEDEM bild die leute NORMALE waffen haben. sprich keine alientechnolgie....also keine blaster bomben mehr oä?
johndoe-freename-36062 schrieb am
Wollte vor kurzen mal wieder Teil 3 ( X-COM Apocalypse) intstallieren aber nein... :( Des braucht Win 98 habe Win2k und keine lust zu formaten, ne Neue Partittion zu erstellen nur um 1 game zu zocken kennt einer ein Update für diesen Teil ?
johndoe-freename-51437 schrieb am
Also so weit ich weiß, kommt UFO:Aftermath im Oktober.
Aber der Monat stört mich nach den langen Jahren des Wartens nun auch nicht mehr!!! :wink:
johndoe-freename-46290 schrieb am
bin etwas irretiert :roll:
Im Preview steht, dass der Release im Oktober waere und unter dem Bericht steht, dass der Relaese schon im September waere. Wann ist nun der Relaese?
schrieb am

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