Vorschau: Freedom Fighters (Action-Adventure)

von Marcel Kleffmann



Freedom Fighters (Action-Adventure) von Electronic Arts
Freedom Fighters
Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
kein Termin
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ab 21,56€
Spielinfo Bilder  
Dass die Hitman 2-Macher mehr drauf haben, als nur Spiele rund um einen Profikiller zu entwickeln, demonstrieren die Skandinavier mit dem kommenden Action-Strategie-Mix Freedom: Fighters. Das frisch umbenannte und vorher als Freedom: Soldiers of Liberty bekannte Spiel, versetzt Euch in ein alternatives historisches Szenario. Was Euch dort erwartet, erfahrt Ihr in der Preview der PC-Version.

Amerika sieht Rot

Ähnlich wie Euch die C&C Alarmstufe Rot-Reihe in eine Parallelwelt versetzte, schreibt Freedom Fightes die Geschichte um: Denn die UdSSR bzw. die Sowjets haben tatsächlich den Kalten Krieg gewonnen.

Mit dem geschickten Einsatz einer Atombombe wurde der Präsident der Vereinigten Staaten ausgeschaltet und kurz darauf begann die Landinvasion der Roten Armee in Mexiko, Kanada und natürlich der USA.

Übermannt vom prompt entstehenden Chaos bricht die Ordnung im Land zusammen, während die Rote Armee über die Straßen der USA marschiert. Wie wir aus zahlreichen US-Filmen schon wissen, lieben die Amerikaner ihr Land so sehr, dass binnen kürzester Zeit erste Patrioten zu Freiheitskämpfern mutieren. Diese schließen sich zu organisierten Partisanen-Gruppen zusammen und nehmen den Kampf gegen die Besatzer auf.

Im Team zum Sieg

Ganz alleine gegen die übermächtige sowjetische Armee zu kämpfen wäre doch arg unrealistisch, daher könnt Ihr an brennenden Ghetto-Fässern oder sonstigen typischen US-Orten weitere Gleichgesinnte auftreiben, die Euch im Kampf zur Hand gehen. Aber nicht alle Mitstreiter schließen sich prompt Eurer Heldentruppe an. Einige verlangen eine bestimmte Anzahl an Charisma-Punkten, die Ihr in den vorherigen Missionen durch Heldentaten oder erfüllte Auftragsziele sammeln könnt. Aber mehr als zwölf Mitglieder könnt Ihr nicht für den Freiheitskampf begeistern.

Als Spieler übernehmt Ihr die Rolle eines einzelnen Freiheitskämpfers, den Ihr aus der 3rd-Person-Perspektive in bester Action-Adventure Manier steuert. Die anderen Teammitglieder laufen Euch hinterher, nehmen selbstständig kluge Positionen ein, gehen in Deckung und schießen automatisch auf Feinde.

Komplexe taktische Manöver könnt Ihr mit vier verschiedenen Befehlen ausführen. Bei dem Befehl "Position halten" bleiben Eure Kumpels an einer Stelle stehen und sichern diese ab. Natürlich könnt Ihr die Truppe auch vorschicken oder Euch einfach nur Feuerschutz geben lassen. Richtig gelungen ist dabei die Steuerung, denn Euer virtuelles Selbst lässt sich mit der typischen Maus und Tastatur-Belegung wirklich gut bewegen und mit den vier weiteren Tasten könnt Ihr Euren Kollegen einfache Befehle geben.
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Kommentare

johndoe-freename-49533 schrieb am
Ich durtfte die Demo-Version von Freedom Fighters" alias "Freedom-Soldiers of Liberty" oder auch "Freedom-The Battle of Liberty Island" bereits,am sehr aufwendig, promoteten Stand von Electronic Arts, auf der diesjährigen Games Convention anspielen.
Ich bin jedoch etwas enttäuscht, da ich zu meinem Bedauern leider nicht Zeit fand um mich derart genau mit dem Spiel zu befassen, wie es der Titel eigentlich verdient hätte. Auch hier musste ich mich ebenfalls hauptsächlich mit einem ersten spielerischen Eindruck zufrieden geben.
Nungut, die Optik war nicht unbedingt ein Highlight für die aufwendig ,grafikverwöhnte Shooter-Gemeinde, aber darum ging es mir eigentlich weniger, denn wie ich auch schon so oft verlauten lies, eine aufwendige Grafik-Engine, welche sich auf dem technisch höchstmöglichen Niveau befindet ist noch längst nicht alles was ein interessantes und gutes Spiel ausmacht. Sicherlich sie erhöht durchaus den Spielspaß, aber der Grund weshalb man sich für ein Spiel interessiert oder es spielt, sollte meiner Ansicht nach, nicht die Optik sein, sondern die Story, Handlung ,der Tiefgang und das Gameplay, die Aufgabe der Grafik bestand ursprünglich nur darin, die bereits genannten Faktoren ansprechend darzustellen, aber in letzter rückt diese ursprüngliche "Verpackung" zunehmend in den Fordergrund, während die anderen schon genannten Faktoren ihre Gewichtigkeit verlieren, aber genug der Abschweifungen.
Das Ambiente, von "Freedom Fighters" in dem ich mich in der Rolle des Klemptners Christopher Stone bewegen durfte, war recht gut gelungen. Es wurde Straßen voller panischer, ängstlicher , verschreckter Menschen , welche von der "Roten Armee" attackiert wurden dargeboten , durch diese es sich zu kämpfen galt.
Leider führte dieser virtuelle aber durchaus realistische Tumult auch eine gewisse Unübersichtlichkeit mit sich, die aber in dieser Situation keineswegs fehl am Platze war. Ich hatte leider nur kurz die Gelegenheit ,mich in den Straßen des von den Sowjets...
johndoe-freename-51061 schrieb am
Ich wollte nur mal reinschnuppern in die Demo und war überwältigt 8O .Das man im Team gut überlegt handeln muss hat mich schon vielleicht an \"Conflict Desert Storm\" erinnert. Doch fand ich die Atmosphäre klasse :D.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Dass die Hitman 2-Macher mehr drauf haben, als nur Spiele rund um einen Profikiller zu entwickeln, demonstrieren die Skandinavier mit dem kommenden Action-Strategie-Mix Freedom: Fighters. Das frisch umbenannte und vorher als Freedom: Soldiers of Liberty bekannte Spiel, versetzt Euch in ein alternatives historisches Szenario. Was Euch dort erwartet, erfahrt Ihr in der Preview der PC-Version.
schrieb am