Test: Castlevania: Circle of the Moon (Action-Adventure)

von Mathias Oertel



Castlevania: Circle of the Moon
Entwickler:
Publisher: Konami
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Castlevania, das Urgestein des 2D-Action-Jump&Runs, kehrt zurück. Im Spielprinzip weitestgehend unverändert wird seit neuestem der Game Boy Advance von Dracula und seinen Schergen heimgesucht. Ob die Vampirjäger von Konami auf Nintendos "Kleinem" eine ähnliche Qualität wie auf SNES und PSone erreichen kann, erfahrt Ihr bei uns im Test.


Castlevania, das Urgestein des 2D-Action-Jump&Runs, kehrt zurück. Im Spielprinzip weitestgehend unverändert wird seit neuestem der Game Boy Advance von Dracula und seinen Schergen heimgesucht. Ob die Vampirjäger auf Nintendos "Kleinem" eine ähnliche Qualität wie auf SNES und PSone erreichen kann, erfahrt Ihr bei uns im Test.

Story

Österreich im Jahre 1830: In einem Schloss fernab jeder Zivilisation leitet die schöne Camilla ein Ritual ein, um Dracula wieder zum Leben zu erwecken, der vor Jahren vom Vampirjäger Morris in die ewige Finsternis befördert wurde.
Auch dieses Mal scheint Morris der Einzige zu sein, der die Wiederbelebung des Dunklen Fürsten aufhalten kann. Doch er kommt zu spät. Dracula lebt, nimmt Morris gefangen und wirft seine Gehilfen Nathan und Hugh in das tiefste Verlies des Schlosses...

Gameplay

Ihr steuert den Vampirjäger Nathan, der sich auf seinem Weg durch das Schloss den scheinbar unendlich großen Horden Draculas stellen muss. Doch glücklicherweise ist Nathan mit einer Peitsche ausgerüstet, mit der er den diversen Gegnern, wie Skeletten, lebenden Rüstungen, Werwölfen usw. zeigen kann, aus welchem Holz Vampirjäger geschnitzt sind.

Wie es sich für ein seitwärts scrollendes 2D-Jump&Run gehört, sind viele der zahlreichen Räume des Schlosses nur mit geschicktem Einsatz des Sprungknopfes zu bewältigen. Sei es nun um Gegnern auszuweichen oder um diverse Abgründe zu überwinden. Doch bei einem Fehlsprung braucht Ihr keine Angst um Energieverlust haben, denn egal wie tief Nathan fällt, ihm passiert rein gar nichts.

Die Gegner wiederum saugen teilweise gewaltig an der anfänglich noch kleinen Energieleiste. Doch mit jedem vernichteten Monster erhaltet Ihr Erfahrungspunkte, die Euch, erst mal zu einem anständigen Sümmchen angesammelt, in ein neues Level hieven, was gleichzusetzen ist mit einem Anstieg der verschiedenen Eigenschaften.

Diverse Abschnitte des Schlosses könnt Ihr erst betreten, wenn Ihr bestimmte Gegenstände gefunden habt, die neue Aktionsmöglichkeiten bieten.
Das kann z.B. ein Doppelsprung sein, mit dem Ihr endlich den Abgrund überqueren könnt oder auch ein Schulterblock, der Euch ermöglicht, Steinblöcke zu durchbrechen. Nach und nach lernt Ihr so das ganze Anwesen kennen, kämpft gegen Horden von Monstern -den obligaten immer eine andere Strategie erfordernden Zwischengegner- und sammelt Gegenstände ein.

Kommentare

No Cars Go schrieb am
Ich spiel es aktuell. Ist ganz nett, aber haut nicht vom Hocker.
schrieb am