Test: Frogger - The Great Quest (Plattformer)

von Jens Bischoff



Frogger - The Great Quest
Publisher: Konami
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Konamis Kultfrosch Frogger will es auf seine alten Tage nochmals wissen und beehrt die Videospielgemeinde mit einem weiteren Auftritt. In Frogger - The Great Quest macht sich der grüne Fliegenfänger auf die Suche nach seiner Traumprinzessin, die irgendwo auf ihn wartet. Da die Konkurrenz aber nicht schläft und es auch Hüpf-Legenden in Zeiten von Jak and Daxter & Co. nicht leicht haben, klärt unser Test, ob der Frosch-Opa noch immer für eine Überraschung gut ist oder ob er doch lieber seinen wohl verdienten Ruhestand hätte genießen sollen…

Frosch auf Wanderschaft

Das Leben im Glühwürmchen Sumpf ist ereignislos und langweilig. Kein Wunder, dass sich Frogger nach einem richtigen Abenteuer sehnt. Als er eines Tages die Geschichte vom Froschkönig hört, der durch eine Prinzessin zum Prinzen geküsst wurde, will auch er eine Prinzessin suchen. Kaum hat er diesen Wunsch beim Anblick einer Sternschnuppe geäußert, erscheint auch schon eine hilfsbereite Fee, die ihn auf seiner bevorstehenden Reise begleiten will.

Ausgestattet mit einem verzauberten Rucksack, der Kraft, Feen und magische Gegenstände zu sehen sowie einem Schutz vor schweren Verletzungen macht sich Frogger auch gleich auf den Weg, den möglicherweise alles verändernden Kuss zu erhalten. Doch bis zum romantischen Stelldichein mit seiner Traumprinzessin warten zahlreiche Gefahren, Aufgaben und Abenteuer auf den grünen Sprungmeister, die all sein Können und Geschick fordern werden.

So muss Frogger zum Beispiel gefährliche Stromschnellen mit gefräßigen Hechten passieren, die Prüfungen der verspielten Elfen bestehen, feststellen, dass die Flussprinzessin nicht seine Traumfrau, sondern nur ein alter Raddampfer ist, sich auf die Hilfe von BSE-Rindern verlassen oder in Dr. Starkensteins Schloss das Metallhuhn Ray bekämpfen. Insgesamt begegnet Ihr auf Eurer Reise über achtzig skurrilen Kreaturen, die teils ihre Hilfe anbieten, teils aber auch einfach nur Lust auf ein paar schmackhafte Froschschenkel haben - parodistische Anspielungen auf bekannte Film- und Videospielikonen inklusive.

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