Boah, was war das? Ich bin immer noch geplättet. Das Ding muss jetzt erst einmal den Test der Zeit bestehen, aber es ist wahrscheinlich der beste Teil seit Resi 4. Es beginnt etwas holprig, aber spätestens nach dem Betreten des Schlosses war ich voll angefixt. Die Stimmung ist zum schneiden dicht und das Artdesign ist einfach nur zum niederknien. Schon lange kein Spiel mehr gespielt, welches so durchgestylt daherkommt. Das Leveldesign ist auch richtig Klasse, zieht immer wieder Kreise und baut schöne Verbindungen zu bereits erkundeten Gebieten auf. Als ich auf den Burgzinnen Gargoyles vom Dach sniperte, um dann einen Fahrstuhl zum Startpunkt des Gebiets freizuschalten, hatte ich sogar ein leichtes Souls Dejavu. Eigentlich bewegt man sich sehr linear durch das gesamte Spiel, aber die vielen Erkundungsmöglichkeiten geben Village ein tolles Adventure Feeling hinzu. Das Dorf und seine Umgebung, die Erkundung und die dabei entstehende Atmosphäre sind die definitiven Highlights von Village.
Überraschenderweise hat mir sogar das Gunplay nach kurzer Eingewöhnung richtig gut gefallen. Es ist etwas träge und manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Trefferfeedback nicht immer konsistent ist. Trotzdem knicken Gegner ein wenn man ihnen in die Beine schießt, lassen sich auch mal die Waffe aus der Hand schießen und werden mit dem richtigen Kaliber nach hinten geschleudert. Headshots sind auch schön saftig. Leider reagieren sie aber auch manchmal gar nicht, wenn ich z.B. mit der einfachen Pistole auf sie schieße. Gegner und Nachlade-Animationen sind gut, die gesamte Waffenauswahl ebenfalls. Vor allem im letzten Drittel musste ich dann auch mit der Munition haushalten und die eigene Positionierung zum Gegner wurde immer wichtiger. Klar, da ist noch Luft nach oben, aber ich hatte einige sehr intensive Feuergefechte mit Werwölfen und Co.
Apropos Werwölfe ... nach durchforsten einer Hütte standen die plötzlich verteilt über mehrere Häuserdächer im Gegenlicht verteilt. Hat man erst...
Überraschenderweise hat mir sogar das Gunplay nach kurzer Eingewöhnung richtig gut gefallen. Es ist etwas träge und manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Trefferfeedback nicht immer konsistent ist. Trotzdem knicken Gegner ein wenn man ihnen in die Beine schießt, lassen sich auch mal die Waffe aus der Hand schießen und werden mit dem richtigen Kaliber nach hinten geschleudert. Headshots sind auch schön saftig. Leider reagieren sie aber auch manchmal gar nicht, wenn ich z.B. mit der einfachen Pistole auf sie schieße. Gegner und Nachlade-Animationen sind gut, die gesamte Waffenauswahl ebenfalls. Vor allem im letzten Drittel musste ich dann auch mit der Munition haushalten und die eigene Positionierung zum Gegner wurde immer wichtiger. Klar, da ist noch Luft nach oben, aber ich hatte einige sehr intensive Feuergefechte mit Werwölfen und Co.
Apropos Werwölfe ... nach durchforsten einer Hütte standen die plötzlich verteilt über mehrere Häuserdächer im Gegenlicht verteilt. Hat man erst...