Special: Resident Evil - The Movie (2002) (Sonstiges)

von Marcel Kleffmann



Resident Evil - The Movie (2002)
Sonstiges
Entwickler: -
Publisher: -
Release:
kein Termin
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Spielinfo


Über 16 Millionen Exemplare der Resident Evil-Spiele sind bereits über die Ladentheke gegangen und 600 Millionen Dollar Umsatz konnte Entwickler Capcom für sich verbuchen - eine große Fangemeinde steht also hinter den Horror-Actionspielen. Grund genug für Bernd Eichinger, sich die Lizenz zu sichern. Ob sich der Streifen lohnt oder die Reihe missglückter Spiele-Umsetzungen fortgeführt wird, erfahrt Ihr bei uns.

Inhalt

Ein tödliches Virus wurde im Hive, dem unterirdischen Biotechnik-Forschungslabor der Umbrella-Cooperation freigesetzt. Die Viren sind ins Belüftungssystem eingedrungen und haben sämtliche Forscher infiziert. Die Red Queen, ein super-intelligenter Zentralcomputer, der das gesamte Labor überwacht, hat genau dieses bemerkt und alle infizierten Personen umgebracht. Doch durch die Wirkung des Virus stehen alle Forscher einige Zeit später als blutrünstige, relativ geistlose Zombies wieder auf und suchen nach Nahrung. Wird ein normaler Mensch jemals von einem Zombie gebissen oder nur gekratzt, dann verwandelt er sich selbst in einen Untoten. Einige Zeit später wacht Alice (Milla Jovovich) komplett ohne Gedächtnis in einer wunderschönen Villa auf. Doch bevor sie sich an irgendetwas erinnern kann, landet eine Spezialeinheit auf dem Gelände und versucht herauszufinden, was im Hive passiert ist.

Hintergrund

Resident Evil ist kein Hollywood-Streifen, sondern eine Berliner Produktion. Die Leitung übernahm dabei kein Geringerer als Bernd Eichinger zusammen mit seiner Constantin Film AG. Auch Paul W.S. Anderson, der Regisseur des Films hat einige Geldmittel für die Produktion locker gemacht und insgesamt kam ein stolzes Budget von knapp 40 Millionen Dollar zusammen. Noch mal 20 Millionen wurden für ein umfangreiches Marketing draufgelegt. Bernd Eichinger wollte anscheinend schon immer einen Horror-Film drehen und nachdem er einige Mitarbeiter im Büro beobachtet hat, wie sie Resident Evil gespielt haben, hatte er auch schon gleich Interesse an einer Verfilmung. Kurz darauf hat sich Constantin Film die Rechte beim Spiele-Entwickler Capcom gesichert.

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