Schön, dass es hier auch mal getestet wurde. Habe ich schon länger drauf gewartet. Ich zock es schon 2 Monate nicht mehr, hat mich aber lange gefesselt - so ca. 60 Stunden. Wertung könnte ein paar Punkte höher sein, aber nach allgemeinen Maßstäben nicht viel mehr. Mann kanns nur lieben oder hassen. Ein paar wichtige Sachen vermisse ich aber beim Test:
a) Die "Fatal Wounds". Man kriegt sie wenn man im Kampf zu oft stirbt oder irgendwo runterfällt. Hat man eine gekriegt, werden einem dauerhaft Punkte bei den Skills abgezogen. Da kommt schnell Frust auf, weil nicht ganz so klar ist, wann man eine Fatal Wound kriegt und wann nicht. Und schlimmer man kann es nicht aus eigener Kraft wieder gut machen, sondern ist darauf angewiesen seltene Items zu finden, welche die Wunden heilen bzw. immun gegen neue machen. Dafür muss man aber sehr lange spielen, eigentlich ist das reine Glückssache, ob man die findet oder nicht. Ich jedenfalls konnte nach dreimal Kampagne durchspielen und Nebenmissionen keine "Fatal Wound" heilen. Das kann reizvoll sein, aber auch frustrierend sein, denn obwohl die Gegner strunzdumm sind, ist es kein leichtes Spiel.
b) Ein sehr positiver Aspekt: Der hohe Wiederspielwert. Alleine schon wegen der verschiedenen Enden lohnt es sich, die Kampagne mindestens 3mal durchzuzocken. Je nachdem für welche Fraktion man sich entscheidet, ist auch mindestens eine Mission immer anders. Die Skills behält man und kann sie mit jedem Durchgang weiter steigern. Dann kann man natürlich noch mit verschiedenen Charakteren und Skills experimentieren.
c) Das Hacking-Minispiel. Sehr schön, aber verwirrend am Anfang. Wird wie viele andere Sachen auch nicht richtig erklärt.
d) Speichersystem
Es spielt sich eher wie ein Multiplayer game. Maps auf denen die Richtung der Missionsziele angezeigt wird. Wenn man stirbt, tritt erstmal ein "Resurector" in Kraft, d.h. man wird an Ort und Stelle wiederbelebt. Nicht so schön: Bei manchen Missionen hat man 10 Resurectors bei manchen nur 2....
a) Die "Fatal Wounds". Man kriegt sie wenn man im Kampf zu oft stirbt oder irgendwo runterfällt. Hat man eine gekriegt, werden einem dauerhaft Punkte bei den Skills abgezogen. Da kommt schnell Frust auf, weil nicht ganz so klar ist, wann man eine Fatal Wound kriegt und wann nicht. Und schlimmer man kann es nicht aus eigener Kraft wieder gut machen, sondern ist darauf angewiesen seltene Items zu finden, welche die Wunden heilen bzw. immun gegen neue machen. Dafür muss man aber sehr lange spielen, eigentlich ist das reine Glückssache, ob man die findet oder nicht. Ich jedenfalls konnte nach dreimal Kampagne durchspielen und Nebenmissionen keine "Fatal Wound" heilen. Das kann reizvoll sein, aber auch frustrierend sein, denn obwohl die Gegner strunzdumm sind, ist es kein leichtes Spiel.
b) Ein sehr positiver Aspekt: Der hohe Wiederspielwert. Alleine schon wegen der verschiedenen Enden lohnt es sich, die Kampagne mindestens 3mal durchzuzocken. Je nachdem für welche Fraktion man sich entscheidet, ist auch mindestens eine Mission immer anders. Die Skills behält man und kann sie mit jedem Durchgang weiter steigern. Dann kann man natürlich noch mit verschiedenen Charakteren und Skills experimentieren.
c) Das Hacking-Minispiel. Sehr schön, aber verwirrend am Anfang. Wird wie viele andere Sachen auch nicht richtig erklärt.
d) Speichersystem
Es spielt sich eher wie ein Multiplayer game. Maps auf denen die Richtung der Missionsziele angezeigt wird. Wenn man stirbt, tritt erstmal ein "Resurector" in Kraft, d.h. man wird an Ort und Stelle wiederbelebt. Nicht so schön: Bei manchen Missionen hat man 10 Resurectors bei manchen nur 2....