Test: The Stanley Parable: Ultra Deluxe (Adventure)
von Michael Herde,

Ein erzählerischer Meilenstein
Andersherum. Du selbst wirst hier gespielt.Imperator Palpatine hat geschrieben: ?14.05.2022 10:39 Ich habe das Spiel bei seinem damaligen erscheinen aus Zeitgründen nicht gekauft und muss dem Tester dafür danken dass er mein Interesse wieder erweckt hat. Gekauft wurde es jetzt und bei der Rückkehr an den Heimatrechner werde ich dieses Kleinod spielen.
Ich hätte gesagt dies hier ist wie Skyrim, wenn nach jeder Mission, nach jedem Dungeon oder je am Kartenrand immer der Abspann käme. Aber in geil. Wenn du einmal nur nach Norden läufst, kommst du auch ans Ende der Karte, aber dann hast du den Süden, Osten, Westen, Nordosten und Südsüdwesten und vieles in der Mitte halt nicht gesehen.Black Stone hat geschrieben: ?14.05.2022 10:27Dto. Ich bin eigentlich auch ein Kandidat, der sich das (subjektiv) interessanteste Ende erspielt und den Rest 'YouTube't. Aber hier ist der Weg das Ziel. Die Enden sind quasi Wurmlöcher in einem endlosen Labyrinth, die dich eigentlich nur auf eine neue Reise schicken wollen/sollten und da (fast?) jede Durchlauf gefühlt nur zwischen 5 und 15 Minuten dauert, ist diese Schleife eher rogue-like (nur ohne sterben). Klingt komisch, ist aber so.