Ich gehöre auch zu den gefühlt 5 Leuten, die versucht haben, Baldo probezuspielen. Als Apple-Arcade-Nutzer (wegen Sakaguchis neuem Spiel und der Integration in Apple-One) habe ich auch schon länger drauf geschielt, weil ich Musik und Grafikstil sehr "appealing" fand. Ich liebe zudem Eulen, weshalb ich auch den letzten Ori-Teil so süß fand.
Allerdings ist die Apple-Arcade-Umsetzung auch sehr schlampig. Auf dem Apple-TV läuft das Spiel nicht mal in den niedrigsten Einstellungen ruckelfrei, bei denen die Umgebungsgrafik schon echt nicht gut aussieht und auf dem iPhone XS stürzt es ständig ab. Außerdem läuft es nicht rund und ist echt übertrieben schwer, was ich aber zuerst für einen Bug der iOS-Version hielt. Außerdem ist das Spiel so stark komprimiert, dass die ohne Zweifel exzellent komponierte Musik klingt, als käme sie aus einer Glückwunschkarte. Gepaart mit einer nicht motivierenden langweiligen Handlung, hab ich das Spiel nach dem ersten Dungeon weggelegt. Wäre es im Gamepass gelandet, hätte ich es vielleicht noch mal auf der Xbox Series X versucht...
Es ist halt sehr traurig, wenn ein Spiel mit so viel Potenzial und Herzblut der Entwickler so in die Hose geht. Ich denke einfach, dass ein Zwei-Mann-Projekt in einer solchen Qualität nicht gut gehen kann. Hier hat man im Grunde ein technisch versiertes Spiel in der eigentlichen Klasse der Zweite-Riege-Square-Enix-Titel (Octopath, Lost Sphear, Bravely Default II, etc.), das einfach schief gegangen ist.
Daher decken sich die Wertung und wie der Test geschrieben ist mit meinen Erfahrungen. Und ich glaube, das ist auch allgemein zutreffend, da man hier aufgrund der fehlenden Manpower auch das Balancing sträflich vernachlässigt hat. Und das finde ich an 4Players-Reviews so gut. Man kann halt sehr genau herauslesen, wo es harkt. Auch die 48er-Wertung ist in meinen Augen absolut zutreffend.
Allerdings ist die Apple-Arcade-Umsetzung auch sehr schlampig. Auf dem Apple-TV läuft das Spiel nicht mal in den niedrigsten Einstellungen ruckelfrei, bei denen die Umgebungsgrafik schon echt nicht gut aussieht und auf dem iPhone XS stürzt es ständig ab. Außerdem läuft es nicht rund und ist echt übertrieben schwer, was ich aber zuerst für einen Bug der iOS-Version hielt. Außerdem ist das Spiel so stark komprimiert, dass die ohne Zweifel exzellent komponierte Musik klingt, als käme sie aus einer Glückwunschkarte. Gepaart mit einer nicht motivierenden langweiligen Handlung, hab ich das Spiel nach dem ersten Dungeon weggelegt. Wäre es im Gamepass gelandet, hätte ich es vielleicht noch mal auf der Xbox Series X versucht...
Es ist halt sehr traurig, wenn ein Spiel mit so viel Potenzial und Herzblut der Entwickler so in die Hose geht. Ich denke einfach, dass ein Zwei-Mann-Projekt in einer solchen Qualität nicht gut gehen kann. Hier hat man im Grunde ein technisch versiertes Spiel in der eigentlichen Klasse der Zweite-Riege-Square-Enix-Titel (Octopath, Lost Sphear, Bravely Default II, etc.), das einfach schief gegangen ist.
Daher decken sich die Wertung und wie der Test geschrieben ist mit meinen Erfahrungen. Und ich glaube, das ist auch allgemein zutreffend, da man hier aufgrund der fehlenden Manpower auch das Balancing sträflich vernachlässigt hat. Und das finde ich an 4Players-Reviews so gut. Man kann halt sehr genau herauslesen, wo es harkt. Auch die 48er-Wertung ist in meinen Augen absolut zutreffend.