VincentValentine hat geschrieben: ?23.06.2019 23:21TheoFleury hat geschrieben: ?23.06.2019 07:18VincentValentine hat geschrieben: ?20.06.2019 22:31 der klassische Witcher 3 Vergleich - Ist tatsächlich ein großes RPG Spiele welches man normalerweise als Referenz nehmen könnte.
Schaut man sich aber das Spiel genauer an oder so ziemlich alle heutigen Open World Spiele, sind das große Verkettungen und Wiedernutzungen von Assets.
Witcher hat riesige leere Landschaften aus Wildnis die größtenteils identisch aussehen, die Dörfer sind ebenfall Reassets die ala Copy Paste gleiche aussehen (evtl. die Form und Reihenfolge der bestimmten Gebäude ist anders)
Witcher 3 hat lediglich 3 Städte die wirklich mit einzigartigen Assets daherkommen (Novigrad große Stadt, Skellige Burg und Oxenfurt die mittelgroß sind)
Ein Final Fantasy 7 kann aber nicht dieses Copy & Paste der heutigen Open World Spiele anwenden, bzw generell die OldSchool Jrpgs nicht, weil diese damals durch die technischen Limitationen und der minimalistischen Grafik Welten voller einzigartiger Orte erstellt haben.
Allein FF7 hat 10-20 unique Locations die in ihren Assets einzigartig sind und nicht einfach kopiert werden können (architektur, Artstyle etc.)
ob Kalm, Junon, Midgar, Wutai, Cosmo Canyon, Gold Saucer etc.
Problematisch ist vorallem das du nicht einfach 1:1 diese Städte remaken kannst, sondern expandieren musst damit die Proportionen und Flächen in Echtzeitgrafik auch realistisch sind.
Ohje da hat jemand vergessen warum Witcher 3 ein Meilenstein war. Ganz sicher nicht wegen der Open World und dessen Design... Aber selbst hier ist ein FF XV eigentlich amateurhaft designt und glänzt mit OW Kinderkrankheiten, schlecht integrierten "Ideen". Wundert mich bis heute warum FFXV von der Presse damals als solide bis gut aufgenommen wurde, liegt wohl am bekannten Markennamen und man will es einfach nicht wahrhaben das FF nicht mehr als Durchschnittskost ist...Die Serie hat schon längst seinen Zenit überschritten...
E3-Vorschau: Final Fantasy 7 Remake (Rollenspiel)
von Michael Krosta,
Klassiker in neuem Gewand
AUSBLICK
So kann es manchmal gehen: Auf einer Messe, bei der einen eigentlich Neuankündigungen vom Hocker hauen sollen, markiert für mich ausgerechnet die Neuauflage eines Klassikers einen der Höhepunkte! Wie Square Enix den alten Rollenspiel-Stoff aufbereitet und modernisiert, ist sensationell. Das gilt nicht nur für die Technik, bei der die grafisch aufgepeppten Schauplätze den Geist des Originals bewahren, während sich die unfassbar gut modellierten Figuren kaum weiter von der Vorlage aus dem Jahr 1997 wegbewegen könnten. Mir hat es vor allem das neue Kampfsystem angetan, das als Hybrid von Echtzeit-Action und Taktik-Kämpfen den perfekten Kompromiss zwischen Tradition und Moderne bildet. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich Final Fantasy VII zwar verhältnismäßig lange gespielt, aber niemals beendet habe. Das könnte sich bei diesem Remake ändern.
Einschätzung: sehr gut / Fit4Hit
E3 2019: alle Spiele und Publisher im Überblick