2 Wochen später: Es oxidiert mit 7 Stunden auf der Festplatte rum. um die 4 - 5 Stunden war es ganz witzig, die letzten 2 Stunden hat es mich nur noch angeödet. Keine Ahnung wieso so viele so süchtig danach werden.ddd1308 hat geschrieben: ?16.07.2017 17:30 Ich hab jetzt mal meine ersten 4 Runden gespielt.
In der ersten Runde gab es einen Faustkampf den ich für mich entscheiden konnte, nur um kurz danach von einem Auto überfahren zu werden.
In der zweiten Runde gab es dann wieder einen Faustkampf den ich verloren habe
Die dritte Runde war eigentlich richtig gut. Ich hatte war ganz gut vollgepackt mit Waffen und sonstiger Ausrüstung (keine Ahnung ob das alles gut war, aber es fühlte sich auf jeden Fall mal gut an immerhin mal etwas dabei zu haben ), 1 Kill und 10. Platz.
In Runde 4 gab es wieder einen Kill für mich, allerdings unbrauchbares Loot. Ich habe zwar jede Menge Waffen gefunden, aber absolut nix zum heilen. So hat es mich dann irgendwann außerhalb der Zone gekostet und es hat nur für Platz 20 gereicht
Als Anfänger habe ich aber tierisch Probleme immer rechtzeitig in die Zone zu kommen. Da bleibt mir gar keine Zeit zum Häuser durchsuchen, da muss ich schon wieder lossprinten um wieder rechtzeitig zur Zone zu komme... in Runde 4 ging das ja ziemlich schief
Nach anfänglicher Skepsis muss ich aber sagen, dass mein persönlicher Ersteindruck richtig gut ist. Verdammt spannend, da man nicht nur die Mitspieler ständig unter Druck ist, sondern auch durch die immer kleiner werdende Spielzone. Naja... ich hau mal wieder ab auf die Insel...
Vorschau: PUBG: BATTLEGROUNDS (Shooter)
von Benjamin Schmädig,
AUSBLICK
Grundsätzlich hat Brendon Greene seine DayZ-Modifikation von allem Ballast befreit, der nicht in sein Konzept eines schnellen Actionspiels passt: Man findet schnell brauchbare Ausrüstung, verwaltet den übersichtlichen Rucksack mit wenigen Handgriffen und kann auf der ebenso großen wie überschaubaren Insel überall in packende Feuergefechte verwickelt werden. Dass sich gefährliche und sichere Zonen ständig ändern, hält dabei stets auf Trab. In Gebäuden spitzt man mit rasendem Puls die Ohren, wenn man hört, dass ein Wagen vorfährt. Im offenen Gelände wetzt man von Deckung zu Deckung, um ja nicht von einem Scharfschützen niedergestreckt zu werden. Allzu lange Sitzungen werde ich mit dem kurzweiligen, aber auch nicht allzu tiefsinnigen Battlegrounds wohl nicht verbringen, zumal ich vor allem kein Freund der recht schwammigen Steuerung bin. Noch ist das Spiel aber auch gar nicht fertig – und trotz des Meckerns kann ich euch selbst diese frühe Fassung schon nur ans Herz legen!
Einschätzung: gut