Test: No One Lives Forever (PS2) (Shooter)

von Mathias Oertel



No One Lives Forever (PS2)
Entwickler:
Publisher: Vivendi Universal
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Gut zwei Jahre ist es her, dass Cate Archer als "The Operative" in No One Lives Forever PC-Shooter-Herzen zum Pochen bringen konnte. Jetzt dürfen auch endlich PS2-Action-Fans mit der sexy Agentin Jagd auf böse Buben machen. Doch natürlich stellen sich Fragen, von denen "Wie stark nagt der Zahn der Zeit?" und "Wie gut ist die technische Umsetzung gelungen?" nur die Spitze des Eisberges darstellen. Voller Wissensdurst haben wir uns mit Cate Archer in unsere Test-Katakomben begeben, um die entsprechenden Antworten zu finden.

Gut zwei Jahre ist es her, dass Cate Archer als "The Operative" in No One Lives Forever PC-Shooter-Herzen zum Pochen bringen konnte. Jetzt dürfen auch endlich PS2-Action-Fans mit der sexy Agentin Jagd auf böse Buben machen. Doch natürlich stellen sich Fragen, von denen "Wie stark nagt der Zahn der Zeit?" und "Wie gut ist die technische Umsetzung gelungen?" nur die Spitze des Eisberges darstellen. Voller Wissensdurst haben wir uns mit Cate Archer in unsere Test-Katakomben begeben, um die entsprechenden Antworten zu finden.

Unity vs. Harm

Die Story versetzt Euch in die 60er Jahre und führt Euch mit der attraktiven Agentin Cate Archer zusammen. Ehemals als Einbrecherin tätig, hat sie nun die Seiten gewechselt und stellt sich in den Dienst des britischen Geheimdienstes Unity.

Dessen erklärter Gegner ist die international agierende Terror-Organisation Harm, deren abgefahrene Köpfe unter anderem eine durchgeknallte deutsche Opern-Diva und ein ständig betrunkener Schotte sind.
Doch das ist alles nur die Basis für ein spaßiges und spannendes Abenteuer, das jedoch kleinere und größere Schwächen nicht verbergen kann.

Training muss sein

Bevor Ihr Euch an die Missionen herantrauen könnt, schickt Euch Unity erst einmal auf den Trainingsparcours, in dem Ihr die Steuerung und erste Gimmicks kennen lernt, sowie immer wieder einen Auffrischungskurs bekommt, wenn neue Gadgets wie zum Beispiel der explodierende Lippenstift, zum Einsatz kommen.

Bereits jetzt fällt die unangenehme Steuerung ins Auge: Viel zu sensibel reagiert der Stick auf Eure Eingaben.
Das mag beim Training ja noch zu verschmerzen sein, doch Schleichübungen gestalten sich dadurch schwerer als erwartet und vor allem im Live-Einsatz wird das genaue Zielen zum Kunststück und erweist sich so als Herausforderung für das Nervenkostüm. Auch die optionale Zielhilfe liefert hier wenig Unterstützung.

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