Test: Looney Tunes: Space Race (Rennspiel)

von Jörg Luibl



Looney Tunes: Space Race
Entwickler:
Publisher: Atari
Release:
kein Termin
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Spielinfo Bilder  
Ganz im Zeichen altbekannter Cartoon-Helden präsentiert sich der neue Fun-Racer von Infogrames: Egal ob Bugs Bunny, Yosemite Sam oder Willy E. Coyote - für jeden Geschmack gibts den passenden Racer. Verantwortlich für das Game ist Melbourne House, die immerhin schon mit Test Drive Le Mans begeistern konnten. Ob Looney Tunes Space Race dem recht armseligen Kart-Racer-Angebot auf Dreamcast ein Ende bereitet, erfahrt Ihr in unserem Test.

Ganz im Zeichen altbekannter Cartoon-Helden präsentiert sich der neue Fun-Racer von Infogrames: Egal ob Bugs Bunny, Yosemite Sam oder Willy E. Coyote - für jeden Geschmack gibts den passenden Racer. Verantwortlich für das Game ist Melbourne House, die immerhin schon mit Test Drive Le Mans begeistern konnten. Ob Looney Tunes Space Race dem recht armseligen Kart-Racer-Angebot auf Dreamcast ein Ende bereitet, erfahrt Ihr in unserem Test.

Story

Natürlich gibt es eine außerordentlich wichtige Hintergrundgeschichte, die sich allerdings auf folgende Schwerpunkte verkürzen lässt: Alle Looney Tunes treffen sich zu einem wilden Wettrennen auf verschiedenen Planeten und bringen ihre ganz speziellen Rennschlitten mit, um die heiß begehrten ACME-Produkte einzuheimsen - doch einen Haken hat das Ganze: Nur der Erste eines Rennens wird belohnt!

Gameplay

Looney Tunes bietet drei verschiedene Einzelspieler-Modi: Das Rennen gegen fünf Kontrahenten, ein Zeitrennen auf einer bestimmten Strecke und das Duell gegen einen bestimmten Fahrer. Zu Beginn des Renn-Modus könnt Ihr Euch einen von acht Fahrern aussuchen (u.a. Bugs Bunny, Daffy Duck, Yosemite Sam, Willy E. Coyotee etc.), wobei zwei vorerst geheim bleiben. Jeder setzt dabei auf einen spezifischen Space Racer - Bugs Bunny brettert z.B. mit einer umgebauten Karotte über die Rennstrecken. Jeder Charakter kann laut Handbuch mit anderen Fähigkeiten (Höchstgeschwindigkeit, Fahrverhalten) aufwarten, die aber nicht sofort deutlich werden. Erst nach mehrmaligem Spielen zeigen sich leichte Unterschiede. Insgesamt gibt es sieben verschiedene Planeten und zwölf Rennstrecken: Zu Beginn stehen Euch z.B. der ACME-Planet und der Mars zur Verfügung.

Die Steuerung ist zwar ziemlich simpel und schnell verinnerlicht, aber die rasante Geschwindigkeit verlangt die komplette Aufmerksamkeit von Euch. Wenn Ihr auch noch den Turbo-Mode aktiviert (bei fünf eingesammelten Tanks), solltet Ihr Euch auf gar keinen Fall in eine Kurve begeben: Yosemite Sam schaut nur noch verdutzt und Ihr dürft den Cartoon-mäßigen Absturz mitansehen.

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