Test: Zombie Revenge (Action-Adventure)

von Martin



Zombie Revenge
Entwickler:
Publisher: Sega
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Wieder präsentiert uns Sega einen Umsetzung eines in Japan sehr erfolgreichen Arcade Automaten. Aber Zombie Revenge ist nicht, wie vielleicht vermutet, der Nachfolger zu House of the Dead 2, sondern ein Beat´em Up á la Final Fight..

Wieder präsentiert uns Sega einen Umsetzung eines in Japan sehr erfolgreichen Arcade Automaten. Aber Zombie Revenge ist nicht, wie vielleicht vermutet, der Nachfolger zu House of the Dead 2, sondern ein Beat´em Up á la Final Fight.
Lediglich die Story ist in der Welt von HotD2 angesiedelt. Für Eure Missionen stehen Euch drei Kämpfer zur Verfügung - Linda Rotta, Stick Brithring und zu guter letzt Busujima Rikiya.

Zur Auswahl stehen ein Arcade-, Original- und Fighting-Mode (hierzu später mehr), sowie ein Trainingsraum und ein obligatorischer Boss Mode. Wie schon in Final Fight, wird Euch das Geschehen aus der Third-Person-Perspektive gezeigt, wobei die Kamera je nach Position Eures Recken einen anderen Blickwinkel zeigt. Anfangs seid Ihr lediglich mit einer Pistole bewaffnet. Aber schon werdet Ihr bemerken, dass diese nicht ausreicht, um gegen die zahlreichen Zombies, Krähen, Mittel- und Endgegner zu bestehen. Verzweifeln sollt Ihr aber nicht, denn neue, bessere Waffen sind z.B. in Kisten versteckt. Oder Ihr haut einfach einen bewaffneten Zombie um, und nehmt dann seine Waffe.

Neben einem einfachen Rohr, gibt es Äxte, Schrotflinten und Maschinengewehre. Diese können eher noch als harmlose Waffen bezeichnet werden. Bohrer und Flammenwerfer sind da schon effektiver und von der vernichtenden Art. Roten Lebenssaft gibt aber auch hier nicht zu sehen. Besonders cool sind aber die Gitarrenkoffer, in denen zwei Maschinengewehre versteckt sind - Desperado lässt grüßten. Sollte Euch dennoch die Munition ausgehen, könnt Ihr Euch immer noch mit Schlägen und Tritten wehren. Die Moves sind aber nicht besonders vielfältig. Es gibt lediglich ein paar Grundmoves und Spezialattacken für jeden Charakter. Hier wäre mehr drin gewesen.
Der Weg durch die insgesamt sieben Level wird Euch von Beginn an vorgeschrieben. Eine Möglichkeit, wie z.B. in Fighting Force, wo man geringfügig den Weg selber bestimmen konnte, sucht man ebenfalls vergeblich. Euer Abendteuer führt Euch durch eine Stadt, Kanalisation, etc.. Selbst auf einem fahrenden Zug seid Ihr vor den Untoten nicht sicher. Als ob das nicht schon für genug Aufregung sorgen würde, müsst Ihr noch gegen die Zeit kämpfen. In jedem Level gilt es ein knapp bemessenes Zeitlimit einzuhalten.

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