Test: Fur Fighters DC (Action-Adventure)

von Thorsten



Fur Fighters DC
Entwickler:
Publisher: Acclaim
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Von Bizarre Creations, vielen bekannt durch den Playstation Hit Formel 1 ´97 und dem für September angekündigten Metropolis Street Racer, kommt ein extrem cooles, niedliches und vor allem pelziges Shoot ´n´ Run Game.(gewürzt mit einer Prise Jump)


STORY
Im Fur Fighters Dorf herrscht reges Treiben. Die pelzigen Gesellen leben glücklich und vertreiben sich den Tag mit verschiedenen Tätigkeiten. Ja klar, wenn die Geschichte einfach so weiter gehen würde, hätte man kein Spiel daraus machen können. Am Besten wäre jetzt ein Bösewicht. Hier würde sich der alte Erzfeind der Fur Fighters General Viggo anbieten. Dieser hat natürlich nichts besseres zu tun, als das Dorf mit Schlafgas anzugreifen und die Kinder der pelzigen Kämpfer zu rauben um den Willen der tapferen 6 zu brechen. Natürlich lassen sich das Roofus und seine fünf Freunde überhaupt nicht gefallen. Man sinnt auf Rache und macht sich auf, die Kinder zu retten und General Viggo ein für allemal zu besiegen.

GAMEPLAY
Man muss wirklich sagen, dass die Leute von Bizarre Creations sich wirklich sehr viel Mühe beim Charakterdesign gegeben haben. Bei den sechs unterschiedlichen Kämpfern handelt es sich um Roofus den Hund, der die Fähigkeit besitzt, im Boden Löcher zu graben und sich durch diese zu bewegen; Juliette, eine französische Katze welche die Fähigkeit hat (im wahrsten Sinne des Wortes) die Wände hochzugehen; Rico, der Pinguin - ein Meistertaucher; Tweak, ein frisch geschlüpfter Drache (Kurzzeitflüge sind durchaus drin); Chang, ein kleiner Pandabär welcher durch seine geringe Größe in jeden kleinen Spalt passt und natürlich Bungalow, das eher weniger schlaue aber umso sprungstärkere Känguruh. Am Anfang des Spiels kann man sich für einen der Fighter entscheiden und wird dann auch gleich schnurstracks in einen Trainigs-Level geschickt.

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