Das Problem ist, je mehr Abwechslung du reinbringst, je mehr spielerische Freiheiten etc, desto weiter entfernst du dich vom Kernthema. Wie willst du jemandem Schmerz erklären, der noch nie welchem empfunden hat, ohne ihn wenigstens ein bisschen zu zwicken? Wie willst du jemanden erleben lassen, dass eine Psychose oftmals der Kampf gegen einen immer gleichen Gegner ist, wenn du den Gegner immer wieder änderst? Ich finde die Balance hier ausgesprochen gut gelungen.Master Chief 1978 hat geschrieben: ?15.04.2019 17:27 Wenn doch nur mehr Spiel im Spiel wäre!
Leider ist es Spielerisch wenig abwechslungsreich und vorhersehbar. Man weiß sofort wenn ein Kampf bevorsteht und die Rätsel sind auch immer die gleichen. Da helfen auch die Tolle Inszenierung und Atmosphäre wenig.
Test: Hellblade: Senua's Sacrifice (Action-Adventure)
von Benjamin Schmädig,
Höllisch gut?