Grafisch gibt`s ebenfalls nichts zu meckern, denn die Engine zaubert bei einer Sichtweite von bis zu drei Kilometern höchst detaillierte Landschaften auf den Monitor.
| Flammenwerfer spucken ihr zerstörerisches Feuer Richtung Gegner: Egal ob Soldat, Turm oder Jeep - hier wird alles geschmolzen. |
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Dank sehr guter Spiegeleffekte, Echtzeitschatten und bewegtem Himmel wirkt das futuristische Gelände sehr lebendig.
| Sandstürme und Explosionen zwingen zu Ganzkörperkampfanzügen mit passender Bebrillung. Hauptsache, man kann noch zielen... |
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Das Ganze soll übrigens schon ab PIV, 1,7 Ghz, 256 MB Ram und GeForce 4 flüssig laufen - mehr Rechenpower bedeutet natürlich auch mehr Details.
| Die Einheiten erinnern mal an Spezialeinheiten, mal an Star Wars, mal an Aliens. Auch die Städte bieten genug skurrile Blickfänger! |
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Die Gefechte werden in Sumpf-, Wüsten-, Eis-, Insel- und Stadtregionen ausgetragen, die alle charakteristische Wettermerkmale wie Regen, Schnee oder Sandstürme aufweisen.
Die frei dreh- und zoombare Kamera ermöglicht sowohl die entfernte Draufsicht als auch den Blick ins Mündungsfeuer.
| Die Landeplätze der Dropships sind hochsensible Bereiche und müssen gut geschützt werden. Trotzdem lauert der Feind auf Lücken... |
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Multiplayer-Freunde erwartet ein kooperativer Modus, so dass die gesamte Einzelspielerkampagne mit einem Freund erspielt werden kann.
| Gekämpft wird bei jedem Wetter und natürlich auch nachts. Das Lichtspektakel kommt hier besonders gut zur Geltung. |
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In anderen Modi können sich bis zu acht Parteien bekriegen, wobei jederzeit in laufende Gefechte eingegriffen werden kann.
| Während Planeten im Hintergrund träge ihre Bahnen ziehen, geht es auf dem Schlachtfeld explosiv zur Sache. Trotzdem braucht man keine Highend-Hardware. |
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Auch die Mod-Community wird bestens bedient: Der mächtige Editor wird komplett zur Verfügung gestellt; Clans können ihre eigenen Insignien auf den Einheiten anbringen.