Hardware: Die sechs besten Gaming-Laptops - Special

 

Special: Hardware (Hardware)

von Sandro Villinger



Hardware: Sechs Gaming-Laptops im Wettstreit
Die sechs besten Gaming-Laptops
Hardware
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Gaming-Notebooks werden langsam erwachsen:  Die aktuellen Geräte von Acer, HP und auch Lenovo setzen auf klarere Linien und (meist) bessere Verarbeitung als noch vor wenigen Jahren. Mit fünf Intel-CPUs der 12. Generation (und einem Ryzen 7 6800H) und NVIDIAs mobilen Ampere-GPUs gehen die wichtigsten Notebookhersteller in die Schlacht um die FPS-Krone. Welche Gaming-Notebooks besonders überzeugen, zeigt der Vergleichstest.

Von 3060 bis 3080 Ti: Pick & Chose  
Kurz vor der Gamescom erreichten uns aktuelle Modelle in allen Preis- und Leistungsklassen: Den Einstieg mit NVIDIAs GeForce 3060 machen zwei Lenovos - einmal ein "dickes" Lenovo Legion 5i Pro (1.799 Euro) sowie dessen dünnerer Bruder Lenovo Legion 7 Slim (2.199 Euro) und das aktuelle Acer Nitro 5 (1.699 Euro). Eine Nummer größer und trotzdem noch bezahlbar ist HPs aktuelles 17-Zoll Omen mit flottem 3070 Ti-Chip. Hier bewegen wir uns immer noch in der 1080p und 1440p-Klasse. 
In der Oberklasse und schon ganz nahe am flüssigen 4K sind die beiden Modelle mit 3080 (Acer Predator Helios 300) und 3080 Ti (Razer Blade 15 2022) und gerade hier gab es eine große Überraschung. IMTEST hat die Spiele-Notebooks aus allen Klassen getestet und verrät, welches sich für wen lohnt.

Von 3060 bis 3080 Ti: Pick & Choose

Wabbelige Tasten, nachgebendes Plastikgehäuse und günstige Materialien: Trotz dem stolzen Preis von 1.699 Euro hat Acer beim Nitro an der Verarbeitung gespart.
Wabbelige Tasten, nachgebendes Plastikgehäuse und günstige Materialien: Trotz dem stolzen Preis von 1.699 Euro hat Acer beim Nitro an der Verarbeitung gespart.
Kurz vor der Gamescom erreichten uns aktuelle Modelle in allen Preis- und Leistungsklassen: Den Einstieg mit NVIDIAs GeForce 3060 machen zwei Lenovos - einmal ein "dickes" Lenovo Legion 5i Pro (1.799 Euro) sowie dessen dünnerer Bruder Lenovo Legion 7 Slim (2.199 Euro) und das aktuelle Acer Nitro 5 (1.699 Euro). Eine Nummer größer und trotzdem noch bezahlbar ist HPs aktuelles 17-Zoll Omen mit flottem 3070 Ti-Chip. Hier bewegen wir uns immer noch in der 1080p und 1440p-Klasse.

In der Oberklasse und schon ganz nahe am flüssigen 4K sind die beiden Modelle mit 3080 (Acer Predator Helios 300) und 3080 Ti (Razer Blade 15 2022) und gerade hier gab es eine große Überraschung. 4Players hat Spiele-Notebooks aus allen Klassen getestet und verrät, welches sich für wen lohnt.

Vorsicht: Sperrgut

Wer ein dünnes Office-Ultrabook gewohnt ist, wird bei den meisten Gaming-Notebooks erstmal ins Schwitzen kommen - im wahrsten Sinne des Wortes: Die hohe Leistung wird durch größere Komponenten und schwerere Kühlkomponenten erkauft. So sind Gaming Notebooks oftmals mehr als 2,5cm dick und wiegen bis zu 3kg (HP Omen, Acer und Lenovo Legion 5i Pro). Einzig das sündhaft teure Razer Blade 15 und Lenovo's Legion 7 "Slim" sind mit knapp 1,7 cm Bauhöhe wirklich portabel und mit 2kg auch leicht. Die anderen Geräte dürften wohl eher ein Schreibtisch-Dasein fristen. 

Größenvergleich: Gegenüber dem großen 17 Zoll Acer Predator Helios 300 wirkt Razer schon fast zierlich. Beide liegen leistungstechnisch in etwa auf demselben Niveau.
Größenvergleich: Gegenüber dem großen 17 Zoll Acer Predator Helios 300 wirkt Razer schon fast zierlich. Beide liegen leistungstechnisch in etwa auf demselben Niveau.
Etwas Positives haben derart große Gehäuse allemal: Mehr Platz für Anschlüsse. Jedes Gaming-Notebook bietet mindestens zwei USB-C-Anschlüsse, zwei USB-A-Anschlüsse und viele Modellen LAN-Anschluss und damit stabileres Internet. Einzig die dünnen Modelle von Razer und das Lenovo Legion 7 Slim verzichten auf den kabelgebundenen Anschluss. In Sachen Drahtlostechnik sind alle Modelle auf der Höhe der Zeit und sorgen mit Bluetooth 5.1 / 5.2 und der neuesten Wi-Fi 6-Technik für flotten Datenübertragung und Anschluss von Kopfhörern oder Mäusen.

Große Schwankungen gibt es bei der Verarbeitung: Während Lenovo und Razer mit soliden Aluminiumgehäusen, perfekten Spaltmaßen und knackigen Tastaturen einen noblen Eindruck machen (und auch entsprechend kosten), gibt es bei Acer viel dünnes Plastik. So windet sich die Tastatur bei etwas festerem Druck nach unten und das Bildschirmscharnier wackelt - Qualität, die sonst in einem 500 Euro Büro-Laptop zu erwarten ist, zum Preis von 1.699 Euro (Acer Nitro). Nur minimal besser ist beim großen Bruder, dem Helios 300.  

Kommentare

Griever87 schrieb am
Übersehe ich was oder steht im Artikel nicht von welchem/welchen Spiel/en die FPS stammen?
Auch der Vergleich zwischen einem 4400? und einem 1600? Laptop ist eher sinnlos..
Warum nicht von 6 Herstellern ein Laptop zb im 2000? Preisbereich testen und da den Sieger ermitteln?
Was soll der Test hier einen genau bringen? Kaufentscheidung? Jemand der ein Laptop für 1600? kauft kauft sich stattdessen eins für 4000? genausowenig jemand der plant all out zu gehen gibt sich plötzlich mit einem 1600? Laptop zufrieden.
Und warum 2 Lenovo und 2 Acer, aber keins von Asus, MSI, Gigabyte, Schenker, Medion und Co?
Herschfeldt schrieb am
Ich hab versucht mich zu beherrschen.... es ging nicht: Liest sich so, als wäre das Forum der Lektor respektive redigieren wir hier die Beiträge/Tests. Finde ich unter Umständen echt spannend! Auf jeden Fall amüsant, wenn man so abends mal rumsurft.
4P|Eike schrieb am
Ryan2k22 hat geschrieben: ?19.08.2022 18:40 Welchen Fehler bei Lautstärke meinst du?
Da steht noch immer:
Etwas laut (34/49) - Leise (35/48) - Leise (36/49) - Etwas laut (34/58) - Leiste (33 / 49) - Leise (35 / 52)
Jo, da hab ich wohl beim Ändern nicht alle Haken gesetzt gehabt. :roll: Jetzt sollte es passen!
johndoe711686 schrieb am
OchsvormBerg hat geschrieben: ?20.08.2022 10:06 Warum lasst ihr das eigentlich nicht von Eike machen? Seine Hardwaretests hatten damals deutlich mehr Substanz.
I second that. Alleine schon, dass nicht Sandro, sondern Eike sich hier im Forum mit den Reaktionen auseinandersetzt zeigt, wer das machen sollte.
Babelfisch schrieb am
OchsvormBerg hat geschrieben: ?20.08.2022 10:06 Sandro Villinger hat eine echte Doppel-Begabung:
Er hat 0 Ahnung von Hardware und korrekturlesen kann er auch nicht. Ist ja nicht der erste Test dieser Art von ihm und es scheint ihm ja auch am Poppes vorbei zu gehen.
Warum lasst ihr das eigentlich nicht von Eike machen? Seine Hardwaretests hatten damals deutlich mehr Substanz.
Weil hier vermutlich an allen Ecken gespart wird. So wirkt es jedenfalls auf mich.
schrieb am