Test: No One Lives Forever 2 (Shooter)

von Paul Kautz



Publisher: Vivendi Universal
Release:
18.10.2002
Spielinfo Bilder  
Charakter-Aufmöbelung

Im Laufe Eures Abenteuers müsst Ihr vielerlei Missionen erfüllen: Unter anderem stehlt Ihr Dokumente, legt oder entschärft Bomben und beschützt, tötet oder verfolgt bestimmte Personen. Natürlich gibt es auch weniger sinnvolle Aufträge, wie das Finden der Brille des zerstreuten Professor Schenker oder das Kochen eines besonders starken Kaffees, um einen Piloten wieder nüchtern zu machen. Zu jeder Aufgabe gibt es eine kleine Beschreibung und als zusätzliche Hilfe einen stets eingeblendeten Kompass, der Euch zuverlässig die Richtung zur nächsten Mission oder einem wichtigen Gegenstand weist. Neben den Hauptaufgaben strotzt NOLF2 nur so von Nebenmissionen, die neben Unterhaltung und Information vor allem Skill-Punkte bringen. Diese Neuerung erinnert stark an die Charakterentwicklung in Rollenspielen: Die erreichten Punkte dürft Ihr frei auf acht Eigenschaften wie »Schleichen«, »Waffen« oder »Zielgenauigkeit« verteilen, wodurch Ihr im Laufe des Spiels immer genauer zielt, mehr Treffer einstecken könnt oder Euch unauffälliger bewegt. Da das Erreichen von besseren Werten später immer aufwändiger wird, solltet Ihr Eure Augen aufhalten und jegliche Art von Informationsmaterial (Briefe, Aktentaschen, Dokumentenstapel) entweder mitnehmen oder durchwühlen.

Bananenfalle

Spieler, die die Schleichmissionen in NOLF schon nicht mochten, werden aufstöhnen, denn der Leisetreter-Aspekt des Programms wurde nochmals angezogen. Zwar habt Ihr in den meisten Levels die Wahl, ob Ihr vorsichtig oder nach Rambo-Manier vorgeht, aber oft genug werdet Ihr auch gezwungen, Wachen aus dem Weg zu gehen und niemanden zu erschießen. In diesem Zusammenhang sind zwei Dinge praktisch: Erstens kann sich Cate jetzt verstecken - duckt sie sich in einer dunklen Ecke, zeigt ein ansteigender Balken, ob sie sichtbar ist. Ist dieser Balken gefüllt, geben verfolgende Wachen die Suche auf. Zweitens habt Ihr oft den neuen »Utility Launcher« dabei. Diese praktische Waffe kann mit mannigfaltiger Munition bestückt werden, um Roboter auszuknipsen oder Kameras abzulenken. In erster Linie dient sie aber dazu, Personen zu markieren, die ihr dann fortan auf dem Kompass seht und ihnen somit aus dem Weg gehen könnt. Falls Ihr dennoch verfolgt werdet und nur schwer entkommen könnt, tut eine in den Weg geworfene Banane oder eine Salve Lachgas ihr Übriges.

Kommentare

johndoe-freename-69700 schrieb am
...schon ma über den SINN von ner Datenbank nachgedacht?? mann,mann,mann.
Dann haut die Kommentare zu REVIEWS raus.
mfg
johndoe-freename-66123 schrieb am
jo das immer die Uralten Thread herausgekramt werden die keinen mehr interessieren! :roll:
haldolium schrieb am
alter schon wieder n 2 jahre alten thread gepusht, gehts noch ? :D
johndoe-freename-69700 schrieb am
@SilverSpast
ja nee,is klar man, echt krank & so. Musst bald wieder zu Mutti, gell?
@rest
Das echt spitzenmaessige SP-Game is mittlerweile Budget für 10 Euro!!!!!!!
Ein Heidenspass ab Geforce3 et al.
mfg
Familie Meier, Stammheim
silver[U]NreaL schrieb am
Das Spiel ist echt krank ..
Bannanen , kleine Katzen die nix bringen auser böse zu sein und jez noch ein Schneemobil oO;
Da wart ich lieber auf James Bond Nightfire . Da kann ich Rakete fliegen XD
schrieb am