Test: Splinter Cell (Action-Adventure)

von Mathias Oertel



Splinter Cell
Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
Release:
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Spielinfo Bilder  
Seit Monaten wird durch Screenshots und Videos die Vorfreude auf Ubi Softs Splinter Cell geschürt. Doch endlich ist das Warten vorbei und nach den Xbox-Spielern dürfen auch PC-User mit dem Schleicher durchstarten. Wir haben uns mit dem NSA-Agenten Sam Fisher erneut auf Terroristenjagd begeben und erzählen Euch im Test, wie es uns dabei ergangen ist.


Schatten an der Wand

Stille. Dunkelheit. Aber nicht dunkel genug. Ich muss aufpassen, dass mich der Wachmann nicht sieht. Gerade verschwindet er um die Ecke. Schnell das nächste Licht ausschießen. Verdammt! Er hat mich gehört. Aber er kann mich in der alles verschluckenden Finsternis nicht erkennen. Sein Pech. Denn dank meines Nachtsichtgerätes sehe ich alles wie am lichten Tage. Er ist nur noch wenige Schritte von mir entfernt. Ein Blick auf meinen Munitionsvorrat verrät mir, dass ich sparsam mit den Kugeln umgehen sollte. Kein Problem. Da es stockdunkel ist, kann ich mich sorglos an den armen Kerl heranschleichen und ihn mit einem gezielten Schlag ausschalten. Jetzt muss ich nur noch an der Überwachungskamera vorbei kommen...

Szenen wie diese werdet Ihr zuhauf in Splinter Cell erleben, das sich erfreulich von den hinlänglich bekannten Tom Clancy-Umsetzungen Rainbow Six und Ghost Recon unterscheidet.
Denn das Abenteuer um den NSA-Agenten Sam Fisher ähnelt vom Grundkonzept dem Mega-Seller Metal Gear Solid 2, geht aber in vielen Punkten darüber hinaus und gibt dem Stealth-Genre einige neue Impulse. Und die Story?

Third Echelon oder die fünfte Freiheit

Wir schreiben das Jahr 2004. Eine CIA-Agentin verschwindet spurlos bei einem Einsatz in Georgien. Als letzte Instanz soll die National Security Agency (NSA) helfen, die vermisste Agentin zu finden. Die ein Jahr zuvor gegründete Third Echelon-Abteilung schickt mit Sam Fisher eine ihrer besten "Splinter Cells", solo operierende Informationsbeschaffungs-Einheiten, um das Geheimnis zu lösen. Um dem Rätsel auf die Spur zu kommen, muss Sam gewaltig von der fünften Freiheit Gebrauch machen, die alle Aktionen rechtfertigt, um die anderen Freiheiten wie Religionsausübung und Redefreiheit zu gewährleisten. Der Kampf gegen den Terror kann beginnen.
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Kommentare

Reslist schrieb am
Wie ich dieses Threadausgraben hasse,der Thread hier ist mittlerweile 5 Jahre alt...
>>Metin2<< schrieb am
Bei euch steht bei kontra was von"hoher Schwierigkeitsgrad", genau wie bei Driver 3. Wieso schwer? Wenn ihr als dauerzocker das schwer findet wie soll ich das dann als otto normalverbraucher finden? Normal! Okay das lvl von der CIA ist sau schwer aber pff sonst würd das spiel keinen spaß machen. Fraglich ist nur wieso bei der PS2 version es ein lvl mehr gibt.....
johndoe-freename-41454 schrieb am
Also ich hab Spliner Cell für die XBOX und das funzt mit den Kontroller eigentlich ganz gut bis auf die Schiesserei im Schlachthaus da wär ne Maus/Tastatur Steuerung ganz praktisch ansonsten kann man ja größeren Feuergefechten aus den Weg gehen.
ich2000 schrieb am
Splintercell ist aber kein Egoshooter.Also das Spiel
ist so schwer das die Gegner schon fast zu gut sind
[-Sh@dow-] schrieb am
also controller und ego-shooter oder sowas wie splinter cell kann ich überhaupt net ham, da brauch ich ne maus mit der ich blitzschnell rüberziehn kann, aber das überlass ich jedem wie er will und misch mich net ein :D
aber was anderes:
\"Ki mit schwachpunkten\" entweder ich bin blöd oder ich versteh das nur net, wenn eine ki kein schwachpunkt hätte...wär sie dann nicht unbesiegbar? ich mein es is doch nur natürlich und realistisch das jemand schwachpunkte hat oder etwa nicht?
schrieb am

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