Test: Blair Witch Project 1 (Action-Adventure)

von Sebastian2



Blair Witch Project 1
Entwickler:
Publisher: Take 2
Release:
30.11.2000
Spielinfo Bilder  
Der erste Teil der Blair Witch-Trilogie entführt den Spieler in eine düstere 3D-Landschaft voller Rätsel und Dämonen. Als Doc Holiday, ihres Zeichens beste Ermittlerin einer geheimen staatlichen Organisation in Washington, D.C., bahnt man sich mit der zur Verfügung stehenden Ausrüstung seinen Weg durch Grauen erregende Gefilde ... auf der Jagd nach der Hexe von Blair!

Der erste Teil der Blair Witch-Trilogie entführt den Spieler in eine düstere 3D-Landschaft voller Rätsel und Dämonen. Als Doc Holiday, ihres Zeichens beste Ermittlerin einer geheimen staatlichen Organisation in Washington, D.C., bahnt man sich mit der zur Verfügung stehenden Ausrüstung seinen Weg durch Grauen erregende Gefilde ... auf der Jagd nach der Hexe von Blair!

Spielbarkeit/Gameplay

Von der Kinoleinwand auf den Rechner: Blair Witch Vol.1 ist eine gelungene Umsetzung des B-Movies in bekannt gruseliger Atmosphäre von Terminal Reality. Das Geschehen wird -ähnlich wie in den weiteren bald erscheinenden Teilen von Star Wars - noch vor der Handlung des Films angesetzt. Das Spielprinzip ist relativ einfach, aber die Steuerung ist eher gewöhnungsbedürftig. Nachdem man in einer Art Trainingslevel die ersten Erfahrungen in Sachen Bewegung und Waffenumgang gesammelt hat, geht es weiter im sagenumwobenen Burkittsville (Maryland). Hier hatte einst der Einsiedler Rustin Parr sieben Kinder auf grausame Weise in einem teuflischen Ritual ermordet; angeblich auf Befehl einer "geisterhaften alten Frau".

Ausgerüstet mit verschiedenen Waffen, darunter ein Gewehr, ein Elektroschocker, ein Nachtsichtgerät, die beinahe schon obligatorische Taschenlampe sowie ein Bewegungsmelder für Geister, macht sich der Spieler auf die Suche nach Hinweisen bezüglich der unheimlichen Hexe von Blair. Dabei stößt er nicht selten auf Dämonen und andere Monster, die sich dem unerwünschten Eindringling in den Weg stellen.

Im Spiel haben oft verschiedene Videosequenzen den Vorrang und man muss sich zuweilen lange Dialoge anhören, bei denen man selbst nicht ins Spielgeschehen eingreifen kann. Der Genre-Mix ist zwar auf der einen Seite originell, jedoch nicht wirklich neu. Hier wechseln sich Wartezeiten in bedingt spannenden Gesprächen und Action à la "Erschieß-den-bösen-Zombie" ab.

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