So, ich bin der neue und leg mich gleich mal an hier!
Ich zock seit gut 20 Jahren JRPGs auf zig Konsolen, auch Import etc. und ich les hier oft mit, weil mir die Art von Reviews hier gefallen.
Und das Folgende bezieht sich mal so allgemein, auf das "JRGP-Drama" der letzten Jahre.
Was ich nicht begreife heutzutage ist, dass man sich einerseits ein JRPG kauft oder sich dafür interessiert, aber dann wird rum gemault weil Gegner zufällig kommen oder weil man grinden muss oder weil man durch eine Open World laufen muss und dann auch noch, weil man auch Standard-Nebenquests machen muss oder ganz schlimm, weil man man selbst suchen und aufpassen muss, um weiter zu kommen, anstatt nen "Mapradar", der einen schön lala alles vorgibt, Ach und dann auch noch was lesen müssen, geht gar nicht etc. Das sind aber halt nun mal seit Jahrzehnten die typischen Elemente von JRPGs. Und ja, die Storys und Elemente sind auch oft gleich, aber das ist doch bei jedem Genre so! Bei Fifa spielt man auch nicht Tennis zur Abwechslung und bei westlichen RPGs ist es auch immer der ähnliche Ritter, Zwerge, Elfen ... Kram, oder?
Bei JRPGs ist das Kranke aber, dass Entwickler jahrelang darauf dann auch noch eingegangen sind und raus kam dann der "moderne Tales-, Final Fantasy- etc. Rotz" der letzten Jahre, bei dem alles schön flüssig läuft, aber die Welten sind leer, die Charaktere langweilig, leveln kann man sich sparen, weil schön leicht für besonders Faule, und man läuft konstant durch Schlauchlevel ohne zu denken, besonders schön bei Final Fantasy XIII, jippieh!
Spielt doch einfach was anderes, wenn ihr mit JRPGs nichts anfangen könnt!