Test: Kingdom Under Fire (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl



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Insgesamt gibt es drei Spielmodi: Ihr könnt die Kampagne spielen, ein Solospiel Eurer Wahl bestreiten oder an einem Multiplayer-Game über LAN/Internet teilnehmen. In allen Modi könnt Ihr Euch entscheiden, ob Ihr mit oder ohne die extrem starken Helden spielen wollt. KuF bietet insgesamt 20 Missionen für jedes der beiden Völker sowie sieben Missionen für die einzelnen Helden. Ähnlich wie bei Diablo II kann man sich in den Heldenmissionen für einen von drei Charakteren entscheiden, der mit seinen hohen Kampfwerten und ausbaufähigen Charaktereigenschaften natürlich entscheidenden Einfluss auf das Spielgeschehen hat.

Je nachdem, ob Ihr Euch für die gute oder die böse Seite entscheidet, habt Ihr Zugriff auf unterschiedliche Truppentypen: Z.B. Tempelritter, Zwergenkanoniere, Magier und Aufklärungs-Ballone auf der einen Seite, oder lieber Sumpf-Mammuts, Knochen-Drachen und Dunkelelfen auf der anderen Seite.

Helden

Zur Auswahl stehen auf der guten Seite der tapfere Kriegsherr Curian, der mächtige Magier Moonlight und der finstere Ritter Keither, ehemaliger Anführer der Xok-Ritter. Hier kommen die Rollenpiel-Elemente ins Spiel, denn Euer Held hat Charaktereigenschaften: Nach jeder siegreichen Schlacht gewinnt er an Erfahrung, Kampfkraft und Ausdauer. Er muss sich in zahlreichen kleineren Quests beweisen, die zu Beginn zwar nur einen kleinen Teil der Hauptstory ausmachen, aber mit der Zeit immer dramatischere Züge annehmen. Hinzu kommen Hunderte von Gegenständen, die Euren Helden aufpeppen und für Sammelsucht sorgen.

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