Test: James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer (Shooter)

von Mathias Oertel



James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer
Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
kein Termin
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ab 34,90€
Spielinfo Bilder  
Bis zum nächsten Film mit dem Meisteragenten James Bond dauert es noch ein Weilchen. Glücklicherweise schafft Electronic Arts Abhilfe für süchtige Spione: Mit einer eigens für das Spiel entwickelten Story soll der Ego-Shooter Agent im Kreuzfeuer die 007-Fans vor den Bildschirm bannen. Hat der indizierte N64-Shooter Goldeneye -immer noch einer der besten Konsolen-Shooter- endlich seine Ablösung gefunden? Die Antwort findet Ihr in unserem Test.

Bis zum nächsten Film mit dem Meisteragenten James Bond dauert es noch ein Weilchen. Glücklicherweise schafft Electronic Arts Abhilfe für süchtige Spione: Mit einer eigens für das Spiel entwickelten Story soll der Ego-Shooter Agent im Kreuzfeuer die 007-Fans vor den Bildschirm bannen. Hat der indizierte N64-Shooter Goldeneye -immer noch einer der besten Konsolen-Shooter- endlich seine Ablösung gefunden? Die Antwort findet Ihr in unserem Test.

Mein Name ist Bond. James Bond.

Der immerjunge Superagent James Bond begeistert seit den 60er Jahren weltweit die Kinogänger. Und in den letzten Jahren haben auch die entsprechenden Versoftungen, allen voran die Ego-Shooter Goldeneye (indiziert) und The World Is Not Enough, viele Fans auf ihre Seite ziehen können.
Doch was macht man mit einer Bond-Lizenz, wenn ein neuer Film nicht einmal am fernen Horizont zu erhaschen ist?

Electronic Arts hat nicht lange gezögert und eine frische Story aus dem Hut gezaubert. Und die ist nicht mal schlecht und könnte durchaus als Arbeitsgrundlage für einen weiteren Bond-Film dienen. Auch wenn -wie eigentlich in den Filmen auch- sämtliche Klischees abgegriffen werden: Verrat, Liebe, Rache und mittendrin der charmante Lady-Killer James Bond.

Die Story wird vor jedem der zwölf Abschnitte, die Euch um die ganze Welt führen, durch Ansagen von M weitergeführt. Leider verblasst die Geschichte dadurch und wird so zu einem Lückenfüller degradiert. Ein Manko, das ein paar interessante Cut-Scenes oder Render-Filmchen sicherlich wett gemacht hätten und das definitiv Atmosphärepunkte kostet.

Goldeneye lässt grüßen

In bester Ego-Shooter-Art kämpft man sich nun durch die Level, setzt die zahlreichen Gimmicks ein, die Q zur Verfügung gestellt hat -unter anderem ein Laser, ein Dekodierer usw.- und versucht, in einem Level so viele Punkte wie möglich zu machen, um neue Features freizuschalten.
Die Punkte werden nach einem bestimmten Schlüssel ausgerechnet, in den z.B. Trefferquote, Zeit und die so genannten Bond-Moves einfließen.

Die Bond-Moves sind spezielle versteckte Möglichkeiten, die Gegner auszuschalten oder ihnen aus dem Weg zu gehen. So ist es beispielsweise möglich, die Gegner durch heißen Dampf unschädlich zu machen, insofern man die richtige Stelle am Rohr trifft. Oder man lässt das Benzinfass auf dem Gabelstapler explodieren, wodurch wiederum auch die Gegner in der näheren Umgebung in Mitleidenschaft gezogen werden - eigentlich eine nette Idee.
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Kommentare

Doppelklicker schrieb am
Ein absoluter Klassiker, hat mir damals auf der Xbox richtig viel Spaß gemacht (war auch mein erstes Xbox Game ^^)
Cr@zy435 schrieb am
Also ich habs ma ne zeit bei meim cousin gezockt und ....ich fands geil :)
also sehr dichte spielatmosphäre und die q-waffen kommen immer
zwischendurch gut an
schrieb am