John Cena, Ronda Rousey, Brock Lesnar, Randy Orton und The Undertaker - alles aktuelle Stars - kennt sicherlich nahezu jeder. The Miz hat auch schon ein paar Filme gedreht, Chris Jericho ist nebenbei als Musiker mit seiner Band Fozzy auch im Rock-Genre kein Unbekannter. Überhaupt ist die Aussage quatsch, dass in den 90ern mehr Wrestler bekannt gewesen sein sollten als heutzutage. Allein schon dank dem Internet ist es doch für die WWE viel leichter Geschehnisse zu verbreiten. Man findet auch immer mehr Crossover-Events, wie bspw. Kevin Owens Auftritt bei einem Shania Twain Konzert. Und auch da wieder Thema Internet: Früher wäre da vielleicht mal irgendwo in einem Klatschmagazin ein Bild aufgetaucht, heute verbreitet sich das auf Instagramm, Facebook etc. rasend schnell.
Wie jetzt 40 Leute? Ich habe nur etwa die ersten 10 Folgen LU gesehen, aber dort waren ein paar hundert Leute in der Halle.
Statisten in einem Filmstudio...
Mal ganz davon abgesehen, dass ich diesbezüglich relativ eindeutig ROH angesprochen habe. Das ist komplett billig aufgemacht. Ich habe da noch nichts Gegenteiliges gesehen. Selbst TNA in schlechtesten Zeiten wirkte grundsätzlich "wertiger" als ROH.
TNA hatte natürlich auch mehr Geld als ROH. ROH läuft auch nicht Landesweit im Fernsehen, wie WWE, TNA oder LU. Witzigerweise ziehen sie aber sogar mehr zahlendes Publikum als TNA.
Was alberner sein soll bei NJPW habe ich doch ganz genau geschrieben - das ganze Getue, als ob es legitimer Kampfsport statt Show wäre
Das macht nahezu jede Liga. Einschließlich WWE und ROH. NJPW [genau wie ROH] legt da vielleicht den Schwerpunkt anders und setzen mehr auf die Action und Qualität im Ring, statt um das Drumherum. Finde ich persönlich aber ganz gut. Mir reicht es grundsätzlich wenn sich zwei darum streiten, wer der bessere Mann im Ring ist oder wer der neue Champion wird. Ich brauch da keinen Familienzwist als Hintergrundgeschichte, in der sich Wrestler A und B prügeln, weil rauskommt, dass die Frau von A...