Test: Jurassic Park 3: Park Builder (Taktik & Strategie)

von Mathias Oertel



Jurassic Park 3: Park Builder
Entwickler:
Publisher: Konami
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Park-Management für die Hosentasche? Das kann doch nicht gut gehen. Konami tritt mit Jurassic Park III: Park Builder den Gegenbeweis an und möchte beweisen, dass die Mischung aus Dinos und Wirtschaftssimulation auch auf dem kleinen unbeleuchteten Display für Langzeitmotivation sorgen kann. Wir haben uns mit T-Rex und Kollegen angefreundet und präsentieren Euch in unserem Test unsere Erlebnisse im Dino-Park.


Park-Management für die Hosentasche? Das kann doch nicht gut gehen. Konami tritt mit Jurassic Park III: Park Builder den Gegenbeweis an und möchte beweisen, dass die Mischung aus Dinos und Wirtschaftssimulation auch auf dem kleinen unbeleuchteten Display für Langzeitmotivation sorgen kann. Wir haben uns mit T-Rex und Kollegen angefreundet und präsentieren Euch in unserem Test unsere Erlebnisse im Dino-Park.

Aufbau-Sim am Handheld?

Das generelle Spielprinzip an sich ist nicht neu oder innovativ, kann aber schon seit Spiele-Generationen die Fans in den Bann ziehen: Theme Park und Rollercoaster Tycoon seien hier nur mal als Paradebeispiele genannt.

Doch bis auf wenige Ausnahmen waren diese Aufbauspiele immer den PC-Spielern vorbehalten. Das soll sich mit Jurassic Park III: Park Builder ändern. Und die Chancen stehen gut. Denn im Prinzip bietet der Park für die Hosentasche all das, was auch die großen Vorbilder bieten - wenn auch alles eine Nummer kleiner.

Theme Park mit Dino-Touch

Ziel des Spieles ist es, einen funktionierenden Jurassic Park aufzubauen, den die Besucher zu Fuß oder per Bus erkunden und die dort vorgestellten Dinosaurier begutachten können.

Doch die Dinos müssen erst einmal aus DNA generiert werden. Dazu schickt Ihr ein Forschungsteam in ein Gebiet und hofft, dass sie genügend DNA-Bauteile finden, um einen der über 140 verschiedenen Dinos aus der Retorte zum Leben zu erwecken.

Neben den Exponaten, die natürlich günstig platziert werden müssen, könnt Ihr auch die sonst üblichen Einnahmequellen wie Restaurants und Hotels in Eurem Park an strategisch günstigen Positionen aufbauen, um den Gästen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Möglichkeiten über Möglichkeiten tun sich nach und nach auf, die man alle gar nicht auf Anhieb erfassen und in den Griff kriegen kann. Für ein Handheld-Spiel bietet JP3: Park Builder ein ausgezeichnetes Mikro-Management. Alle wesentlichen Aspekte des Parks könnt Ihr entscheidend beeinflussen.

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