Test: Midnight Club: Street Racing (Rennspiel)

von Mathias Oertel



Entwickler:
Publisher: Take 2
Release:
kein Termin
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Ein besonderes Lob muss man den Angel Studios allerdings für das Speed-Feeling geben, dass sich beim Fahren trotz aller dargestellten Details entwickelt.
Völlig ruckelfrei ziehen die Häuser in einer konstanten Frame-Rate an einem vorüber und vermitteln ein Geschwindigkeitsgefühl, das höchstens vom direkten Konkurrenten Ridge Racer V übertroffen werden kann.
Nur im Zwei-Spieler-Modus trüben Pop-Ups und eingeschränkter Teilnehmerverkehr das Grafik-Vergnügen.

Sound

Techno, House und Trance dominieren die akustische Kulisse, die gut zu dem Geschwindigkeits-Rush passt, und geradezu zum Rasen auffordert. Auch der Motorensound kommt gut rüber und lässt schon vor dem Rennstart den Adrenalinpegel steigen. Während der Rennen bekommt man zusätzlich noch die üblichen Quietsch- und Crash-Geräusche, die alle auf einem hohen Niveau produziert sind.
Die (englische) Sprachausgabe der Gang-Leader ist gut gelungen, könnte aber abwechslungsreicher sein. Witziges Highlight sind jedoch die Fußgänger, die einen, aus dem Weg springend beschimpfen oder, im Falle einer Kollision, durch die Luft fliegend nach dem nächsten Krankenwagen rufen.

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Thema!
schrieb am