Test: TimeSplitters (Shooter)

von Mathias Oertel



TimeSplitters
Entwickler:
Publisher: Eidos
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Das neue Shooter-Flaggschiff von Sony heißt Time Splitters. Wenn man bedenkt, dass die Programmierer teilweise aus der Rare-Schmiede kommen, die schon mit einem indizierten Shooter zum James-Bond-Film Goldeneye unter Beweis stellten, was sie können, ist das Grund genug, mal genauer hinzuschauen.


Während Sega-Spieler immer noch auf die ersehnten PAL-Versionen diverser Ego-Shooter warten, hat Sonys neues Flaggschiff schon beim Launch eine spendiert bekommen, und somit in diesem Genre momentan die Nase vorn. Wenn man bedenkt, dass die Programmierer teilweise aus der Rare-Schmiede kommen, die schon mit einem indizierten Shooter zum James-Bond-Film Goldeneye unter Beweis stellten, was sie können, ist das Grund genug, mal genauer hinzuschauen.

GAMEPLAY

Es gibt drei Spielmodi: Story, Arcade und Challenge, wobei man die Challenge erst im Story-Mode erspielen muss, der drei Schwierigkeitsgrade bietet. Allerdings ist Story im eigentlichen Sinn etwas zuviel gesagt, denn es gibt weder Cut-Scenes, Intros oder Briefings für die Missionen, die einen von 1935 bis ins Jahr 2035 führen.

Braucht man auch nicht, denn es geht eigentlich nur darum, in jedem Level einen von den namengebenden TimeSplitters versteckten Gegenstand zu finden und zum Startpunkt zurückzubringen; quasi Single-Player CTF (Capture the Flag). Das sich dabei viele Gegner, die vor allem in höheren Schwierigkeitsstufen sehr aggressiv agieren, in den Weg stellen, um den Spieler daran zu hindern, ist wohl selbstverständlich.

Doch Gott sei dank ist der Spieler in jeder Epoche mit einem adäquaten Waffen-Arsenal ausgerüstet, das von Pistolen und Elefantenflinten im Jahr 1935 bis hin zu Plasma-Gewehren im Jahre 2035 reicht. Damit ist gewährleistet, dass die bösen Buben ausreichend eins auf die Mütze kriegen. Zumal es auch die Möglichkeit gibt, die Story-Level zu zweit als Team im Co-Op-Mode durchzuackern.

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