Ich durtfte die Demo-Version von Freedom Fighters" alias "Freedom-Soldiers of Liberty" oder auch "Freedom-The Battle of Liberty Island" bereits,am sehr aufwendig, promoteten Stand von Electronic Arts, auf der diesjährigen Games Convention anspielen.
Ich bin jedoch etwas enttäuscht, da ich zu meinem Bedauern leider nicht Zeit fand um mich derart genau mit dem Spiel zu befassen, wie es der Titel eigentlich verdient hätte. Auch hier musste ich mich ebenfalls hauptsächlich mit einem ersten spielerischen Eindruck zufrieden geben.
Nungut, die Optik war nicht unbedingt ein Highlight für die aufwendig ,grafikverwöhnte Shooter-Gemeinde, aber darum ging es mir eigentlich weniger, denn wie ich auch schon so oft verlauten lies, eine aufwendige Grafik-Engine, welche sich auf dem technisch höchstmöglichen Niveau befindet ist noch längst nicht alles was ein interessantes und gutes Spiel ausmacht. Sicherlich sie erhöht durchaus den Spielspaß, aber der Grund weshalb man sich für ein Spiel interessiert oder es spielt, sollte meiner Ansicht nach, nicht die Optik sein, sondern die Story, Handlung ,der Tiefgang und das Gameplay, die Aufgabe der Grafik bestand ursprünglich nur darin, die bereits genannten Faktoren ansprechend darzustellen, aber in letzter rückt diese ursprüngliche "Verpackung" zunehmend in den Fordergrund, während die anderen schon genannten Faktoren ihre Gewichtigkeit verlieren, aber genug der Abschweifungen.
Das Ambiente, von "Freedom Fighters" in dem ich mich in der Rolle des Klemptners Christopher Stone bewegen durfte, war recht gut gelungen. Es wurde Straßen voller panischer, ängstlicher , verschreckter Menschen , welche von der "Roten Armee" attackiert wurden dargeboten , durch diese es sich zu kämpfen galt.
Leider führte dieser virtuelle aber durchaus realistische Tumult auch eine gewisse Unübersichtlichkeit mit sich, die aber in dieser Situation keineswegs fehl am Platze war. Ich hatte leider nur kurz die Gelegenheit ,mich in den Straßen des von den Sowjets...