Special: 4Players: Spiele des Jahres 2011 (Awards)

von 4P|Team



4Players: Spiele des Jahres 2011: Spiele des Jahres - To the Moon
Sonderpreis Story
Awards
Entwickler: 4Players
Publisher: 4Players
Spielinfo
Sonderpreis Story
To the Moon
Es gab Spiele mit furchtbar guten Charakterzeichnungen – Spiele wie Portal 2 oder Harveys neue Augen. Doch nur
To the Moon erzählte eine Geschichte wie sie die Spielewelt dringend nötig hat: menschlich, unaufdringlich und bewegend. Völlig mühelos balancierte das unscheinbare Independent-Abenteuer Spannung, frischen Witz und die Tränen um die eine große Liebe.


Kommentare

Skabus schrieb am
Brakiri hat geschrieben:Naja, FF als Vorzeigestory-Spiele aus Japan zu nehmen, ist in etwa so sinnvoll wie anhand von Dragonball Z auf die Qualität von Animes im generellen schliessen zu wollen.
Liegt in beiden Fällen wohl daran, dass die meisten net unbedingt mehr kennen :D
MfG Ska
Brakiri schrieb am
Naja, FF als Vorzeigestory-Spiele aus Japan zu nehmen, ist in etwa so sinnvoll wie anhand von Dragonball Z auf die Qualität von Animes im generellen schliessen zu wollen.
Grade was Filme, hier Animes angeht, ist Hollywood Lichtjahre davon entfernt wirklich emotional Mitreissendes zu erzählen.
Mr.Freaky schrieb am
@Skabus
Ich denke auch mal das hat was mit der Wahrnehmung als einzelne Person zu tun. Ich muss auch sagen, dass FF(obwohl ich die meisten gern gespielt hab) schon sehr stark am Kitsch schrammen bzw. in meinen Augen Emotionen sehr stark überzeichnen (was Japaner ja eh ganz gern mal machen), aber naja Ansichtssache.
Aber bei einem Spiel wie TES funktioniert das mit der Vorgeschichte nicht und ist auch garnicht gewollt, der Spieler muss sich halt selbst überlegen wie seine Vorgeschichte war oder es einfach ignorieren, ist halt ein komplett anderer Ansatz.
Skabus schrieb am
AlastorD hat geschrieben:Und warum?
Aus den von mir genannten Gründen. Wie gesagt, ich bin kein Fanboy aber wenn ich mal so überlege welche Spiele ich in den letzten Jahren gespielt habe und welche davon eine Story mit Substanz haben, dann sind das meistens eher japanische Spiele.Japaner trauen sich zumindest alternative Spielkonzepte rauszubringen.Die Japaner sind was Spiele angeht anscheinend nicht so konservativ und erfinden auch mal so einen verrückten Mist wie Rock of Ages oder We Love Katamari.
AlastorD hat geschrieben: Oh mann, da werden wieder Namen durcheinandergewürfelt. Skyrim und Co. sind nun mal open World RPgs in denen man seinen Charakter selbst erstellt und sich selber aussucht welchen weg man geht, ein vorgeschriebener Charakter würde da einfach stören. Wie würde denn die Story eines Final Fantasy mit so einem Spielekonzept aussehen?
GTA IV ist auch OpenWorld und trotzdem spielt man einen vorgegeben Charakter.Außerdem sind wir im Jahre 2012.Was ist daran so viel verlangt beides in ein Spiel zu integrieren?Der Charakter kann doch frei vorgegeben sein, seine Person an sich hat aber Ausdruck und Charakter.Das hat auch bei dem von dir zitierten MassEffect gut funktioniert.Ist zwar kein OpenWorld aber dieses Konzept in ein OpenWorld einzubauen ist kein Problem, sofern man sich Mühe gibt.Den Hauptcharakter zu einem stummen Fisch, ohne jeglichen Hintergrund, keine Emitionen, keine Regungen, kein gar nichts, ist echt schwach.TES und OpenWorld hin oder her.Aber das machen japanische Spiele einfach besser.Selbst Zelda, der stumme Fisch mit der Zipfelmütze hat Ausdruck und Charakter, obwohl er nur "Yeah" und "Tee" sagen kann :mrgreen:
AlastorD hat geschrieben: Wie soll eine Story gleichermassen als zierliche Dunkelelfenheilerin und wilder Ork Attentäter funktionieren und trotzdem aus einem Guss wirken?
Das geht wie gesagt, man muss nur wollen ;)
AlastorD hat geschrieben: Lineare RPG´s wie Mass Effect 1 oder The Witcher können mit den japanischen in den Bereichen...
Mr.Freaky schrieb am
crewmate hat geschrieben: Das war nicht GTA4, das war The Balad of Gay Tony.
Eine DLC Episode, die später mal auch auf Disk umgesetzt wurde, zusammen mit der harten, männlichen Bikergang. GTA hat aber immer so grenzfälle gehabt. Vice City hatte auch einen der ersten Lateinamerikanischen Protagonisten in Videospielen, wenn auch nur als billige Scarface Referenz. Und wie du selbst schreibst, auf Dumpfbackenniveau.
Vice City ist zwar ne Scarface Referenz, aber ist Tommy nicht eigenltich Italoamerikaner? oO Er ist doch bei der Cosa Nostra, soweit ich mich erinnere.
schrieb am