Test: Mario Kart 8 (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking



Entwickler:
Publisher: Nintendo
Release:
28.04.2017
30.05.2014
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ab 114,99€
Spielinfo Bilder Videos

Freund der Kontrolleure

Vorbildlich ist dagegen, dass das Spiel vielerlei Controller unterstützt, von einer Wii-Fernbedienung mit oder ohne Nunchuk über den Classic Controller bis hin zum Pro-Controller. Als Solist kann ich mich entscheiden, ob ich auf dem Gamepad das TV-Bild, eine große Streckenansicht oder eine Kombination aus verschiedenen HUD-Elementen sehen möchte. Im lokalen Mehrspieler ist es dagegen nicht möglich, ein Viertel des TV-Bildes aufs Gamepad zu legen, falls man in einem schlechten Winkel vorm Bildschirm sitzt – schade.

Einen Netzwerkmodus für die LAN-Party hat Nintendo sich ebenfalls gespart. Nach einem Rennen werden ein paar Highlights in einem kurzen Video gezeigt. Eigene Clips sollen sich per Miiverse und Youtube tauschen lassen; in unserer Fassung konnten wir das Feature noch nicht nutzen.

Auf ins Netz

Auch online war während unseres Tests noch nicht all zu viel los, daher lassen sich Details wie der Netzcode noch nicht abschließend bewerten. Wenn Rennen (mit wenigen Gegnern) zustande kamen, verliefen sie bislang flüssig und spannend. Bis zu zwölf Spieler treten gegeneinander an, entweder in weltweiten oder lokalen (also auf nahe Länder beschränkte) Matches. Wer möchte, kann auch im Splitscreen mit einem Freund ins Netz gehen.

Die Sicherheitskontrollen auf dem Mario-Kart-Flughafen sind noch ähnlich lax wie in den Neunzigern.
Die Sicherheitskontrollen auf dem Mario-Kart-Flughafen sind noch ähnlich lax wie in den Neunzigern.
Aufbau und Modi erinnern an den Vorgänger auf Wii: Es gibt Einzelrennen, Ballon-Schlachten sowie kleine Rennserien mit Streckenabstimmung in der Lobby. Nur dort dürfen sich die Spieler per Gamepad-Mikro oder kurzen Chat-Phrasen verständigen – auf der Piste gibt es dagegen keinen Sprach-Chat.

Schreib dich ein!

Außerdem lassen sich Turniere erstellen, in denen man sich mit anderen Spielern die Bestenliste empor kämpft. Dort dürfen viele Details nach eigenem Gusto festgelegt werden, z.B. Startzeit und Ende, Modi, Teams, Items, Fahrzeuge, Bewegungssteuerung, Computergegner, das Spielerlevel oder die Beschränkung auf einen Zugang per privatem Passwort.
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Kommentare

Sevulon schrieb am
Masters1984 hat geschrieben:Ist auch mein absolutes Lieblingszelda. Mit Ocarina und Majora werde ich einfach nicht warm.
Ist bei mir grade umgekehrt. Keine Ahnung wie oft ich schon WW angefangen habe oder versucht weiterzuspielen, nach kurzer Zeit hab ich einfach keine Lust mehr.
johndoe803702 schrieb am
Christoph W. hat geschrieben:Unfassbar das es Leute gibt die Windwaker noch nicht gespielt und durch haben :D
WW war wohl der Zeldateil, bei dem ich mich am besten reingefunden habe. Großartige Erinnerungen 8)
Ist auch mein absolutes Lieblingszelda. Mit Ocarina und Majora werde ich einfach nicht warm.
Stalkingwolf schrieb am
Finde es mit Wiimote und Nunchuck sogar besser zu steuern, wie mit dem U Pad, da der Controller wesentlich leichter ist.
Pad überlege ich mir für Bayonetta 2. IMO ist das Ding aber mit 43 Euro schon sehr teuer.
TheGamer-X schrieb am
Bayonetta wird ihn sicher auch nutzen können ;)
Levi  schrieb am
Super Mario U unterstützt ihn zum beispiel.
aber okay ... wenn es ausgerechnet die Titel sind, lohnt natürlich nicht ... (wobei ZombiU ihn im Multiplayer afair unterstützt ;)
schrieb am