Test: Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Plattformer)

von Paul Kautz



Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
kein Termin
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Spielinfo Bilder  
Jede Menge Freizeit

Akustisch macht sich hier wie beim PC-Potter das Fehlen der Original-Sprecher bemerkbar. Die hiesigen Redner sind zwar nicht übel, aber dennoch entgeht dem Spiel dadurch ein Atmosphäre-Bonus. Das wird durch die wunderbar ruhige Musik wieder ausgeglichen, die in aufregenden Momenten durch dramatische Jingles hervorragend verwirbelt wird.
Natürlich gibt es auch in diesem Spiel viele versteckte Boni zu finden: Das wären beispielsweise Silbersickel, mit denen Ihr Euch Zauberutensilien in der Winkelgasse kaufen könnt.

Auch Bertie Botts berühmte Bohnen in allen Geschmacksrichtungen liegen in Schränken, Kisten und Fässern, und warten nur darauf, in Eure Taschen zu wandern. Die könnt Ihr beispielsweise in George und Freds Zaubererladen gegen allerlei Schnickschnack oder Sammelkarten tauschen. Wie viele Ihr davon bereits besitzt, könnt Ihr stets im Inventar nachschlagen, wo Ihr außerdem noch Informationen über Eure Quidditch-Punkte, Schulnoten und vieles mehr findet.

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