verwinkelt hat geschrieben: ?03.03.2020 00:33
DitDit hat geschrieben: ?02.03.2020 07:45
Sicher das wir vom gleichen Spiel reden?
Hollow Knight hatte keine Consumable Items zum nutzen/wiederaufstocken.
Genauso wie das Reparieren kein zentrales Element war. Es gab 3 von 30+ Charms die konnten kaputt gehen wenn man mit denen ausgerüstet gestorben ist, dafür gaben sie einen aber auch richtig starke Statboosts. Diese waren aber freiwillig, man brauchte sie nicht, reparieren konnte man nach dem Tod eh nicht weil kein Geo und der Typ zum reparieren war irgendwo gaaaanz anders auf der Map. War also überhaupt nicht so angedacht.
Auch sind die meisten Bänke/Checkpoints maximal 1-2 Bildschirme vor den meisten Bossen weg gewesen, so das man 20 Sekunden später schon beim nächsten Versuch war. Maximal seine Seele musste man wiederholen.
Also ich fand es damals eher schlimmer wenn man irgendwo in dem Level beim Erkunden gestorben ist, nicht beim Boss, und keine Ahnung hatte wie man dahin zurück kommt.
Habe ganz andere erinnerungen. Ich habe aus dem Grund aufgehört mit Hollow Knight. nach 42 h. Diese Laufwege zu den Bossen waren einfach zu belastend. Ich liebe Das Spiel. aber dazu fehlte mir die motivation und der Skill.
Ich habe allerdings neulich erfahren das man bei der Seherin sich bei genügend Traumessence ne möglichkeit erkauft für ein traumtor. eine möglichkeit zu teleportieren. Das würde dieses Problem lösen.
Wie gesagt zu den Bossen selber fand ich nicht, vor allem wenn man die Wege kannte. Hab das Spiel erst vor 2 Wochen platiniert und dabei mehrere Durchgänge gemacht. Zu allem anderen hatte man lange Laufwege. Aber das ist ja auch der Sinn hinter Metroidvanias. Viel rumlaufen, erkunden und auch backtracking.
42 Stunden find ich jetzt aber auch nicht wenig Spielzeit. Also scheint es nicht so ein Killer gewesen zu sein.
Ja es gibt nachher das Traumtor mitdem man wie bei Ori an festen stellen ein Traumtor/checkpoint setzen kann zudem man dann hin teleportieren kann.