Wer zu sehr auf Epic schimpft, der verkennt die Chancen für Kunden und Entwickler. Es gibt mittlerweile mehrere gute Onlineläden, so wie es früher Kaufhof und Karstadt gab. Gibt heute zwar noch beide, aber gehören mittlerweile seit 2919 zur gleichen Unternehmensgruppe.
Jeder hat seinen Lieblingsladen, und ich verstehe wenn man für ein stark erwartetes Spiel in den anderen Laden muss. Wobei man sich im Einzelhandel nicht extra vor dem ersten Einkauf registrieren muss... is klar.
Steam bleibt mein Lieblingsladen, weil dort die Rezensionen, das Management der Games und zugehörigen DLCs am besten gelöst ist. Forum und Mod Management sind auch unerreicht. Also prädestiniert für z. B. Paradox Titel, wo man mehrere Updates und Mods über einen längeren Zeitraum erwarten kann.
Aber ich habe mit Epic viele Titel kostenlos (nicht selten doppelt, da schon in Steam wie z. B. Surviving Mars) erhalten und mir manchmal noch einen DLC dazu geholt. (Beim erwähnten SM nicht, da ich die DLC natürlich nicht doppelt kaufen will. Habe das Game kostenlos nochmal geholt, um den Entwickler zu unterstützen.) Und in seltenen Fällen habe ich bei Epic bei einem Sale zugeschlagen bevor es auf Steam kam. (z. B. Control, Anno 1800) Die Entwickler freuen sich über einen höheren Anteil am Verkaufspreis.
Bei GOG hatte ich mir auch CP2077 sogar vorbestellt, weil es zu CDPR gehört und ich GOG schon für ein paar alte Games wie z. B. Blade Runner hatte. GOG kann man auch mit Steam und Epic verbinden. Muss man wissen, ob man die Info mit GOG teilen will.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die meisten Spiele kommen früher oder später auch auf Steam. Sales gibt es da auch mit schöner Regelmäßigkeit. Also warte ich meistens dort auf ein Erscheinen. Mittlerweile gibt es das (Surviving the Aftermath) ja auf Steam sogar auch noch in der EA Phase.
P. S. : Cities Skylines kann man auch Vanilla gut spielen. Wenn man sich einmal durch die DLC Werbung geklickt hat, sieht man die auch nicht mehr. Und der eine oder andere...
Jeder hat seinen Lieblingsladen, und ich verstehe wenn man für ein stark erwartetes Spiel in den anderen Laden muss. Wobei man sich im Einzelhandel nicht extra vor dem ersten Einkauf registrieren muss... is klar.
Steam bleibt mein Lieblingsladen, weil dort die Rezensionen, das Management der Games und zugehörigen DLCs am besten gelöst ist. Forum und Mod Management sind auch unerreicht. Also prädestiniert für z. B. Paradox Titel, wo man mehrere Updates und Mods über einen längeren Zeitraum erwarten kann.
Aber ich habe mit Epic viele Titel kostenlos (nicht selten doppelt, da schon in Steam wie z. B. Surviving Mars) erhalten und mir manchmal noch einen DLC dazu geholt. (Beim erwähnten SM nicht, da ich die DLC natürlich nicht doppelt kaufen will. Habe das Game kostenlos nochmal geholt, um den Entwickler zu unterstützen.) Und in seltenen Fällen habe ich bei Epic bei einem Sale zugeschlagen bevor es auf Steam kam. (z. B. Control, Anno 1800) Die Entwickler freuen sich über einen höheren Anteil am Verkaufspreis.
Bei GOG hatte ich mir auch CP2077 sogar vorbestellt, weil es zu CDPR gehört und ich GOG schon für ein paar alte Games wie z. B. Blade Runner hatte. GOG kann man auch mit Steam und Epic verbinden. Muss man wissen, ob man die Info mit GOG teilen will.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die meisten Spiele kommen früher oder später auch auf Steam. Sales gibt es da auch mit schöner Regelmäßigkeit. Also warte ich meistens dort auf ein Erscheinen. Mittlerweile gibt es das (Surviving the Aftermath) ja auf Steam sogar auch noch in der EA Phase.
P. S. : Cities Skylines kann man auch Vanilla gut spielen. Wenn man sich einmal durch die DLC Werbung geklickt hat, sieht man die auch nicht mehr. Und der eine oder andere...