Ach mein Fehler! Hab Wii U mit Wii verwechselt.
Test: Disney Infinity (Action-Adventure)
FAZIT
Natürlich ist das Konzept der zu virtuellem Leben erweckten Sammelfiguren nicht neu. Und auch wenn Disney Infinity nicht ganz so restriktiv mit den innerhalb des Startersets zur Verfügung stehenden Möglichkeiten umgeht wie seinerzeit Skylanders, hat man nicht das komplett uneingeschränkte Vergnügen zur Verfügung. Will man z.B. offline zu zweit in den Abenteuern antreten, sind Zusatzanschaffungen nötig. Doch letztlich bekommt man bereits mit dem Einstiegspaket ein abwechslungsreiches, wenngleich selbst für Kinder viel zu leicht zu bewältigendes Spielerlebnis in drei thematisch sowie mechanisch unterschiedlichen Welten mit je etwa vier bis sechs Stunden Unterhaltung. Die bislang angebotenen zusätzlichen Playsets pendeln sich ebenfalls auf diesem Niveau ein und schalten darüber hinaus weitere Bausteine für die Toy Box frei. Hier haben kreative Nachwuchsspieler haufenweise Möglichkeiten, ihre Disney-Fantasien auszuleben. Insofern die steile Lernkurve mit den gerade mal nötigsten Tutorials nicht für Frust bei den jungen Weltenbauern führt. Unter dem Strich fühle ich mich mit der gelungenen Mixtur aus klassischen Spielmechaniken in den offenen Welten sowie dem umfangreichen Editor von Disney Infinity wohler als in den bislang linearen Abenteuern der Skylands.
Xbox 360
„Die Mischung aus Sammelfiguren, potentem Editor, offenen Spielwelten mit abwechslungsreichen Aufgaben sowie viel Disney-Flair geht auf - trotz Detailschwächen und mitunter maroder Kameraführung. ”
Wertung: 77%
PlayStation 3
„Dank des potenten, aber nicht immer leicht zu bedienenden Editors ist Infinity mehr als nur ein Skylanders-Verschnitt mit offenen Welten und Disney-Figuren. ”
Wertung: 77%
Nintendo Wii U
„Dank des potenten, aber nicht immer leicht zu bedienenden Editors ist Infinity mehr als nur ein Skylanders-Verschnitt mit offenen Welten und Disney-Figuren. Leider wird das GamePad nicht optimal in der Toy Box genutzt.”
Wertung: 77%