Test: Tiny Brains (Geschicklichkeit)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Das kann doch nicht wahr sein: Nach Contrast läuft auch Tiny Brains auf der PS4 alles andere als flüssig. Und das, obwohl beide Spiele unter technischen Gesichtspunkten nicht gerade aufwändig aussehen. Wer sich Tiny Brains für Sonys neue Konsole kauft, muss damit leben, dass das Bild alle paar Sekunden in der Mitte durch hässliches Tearing zerrissen wird. Manchmal kommt es sogar zu kleinen Slowdowns – eine schwache Leistung! PC-Besitzer haben diese Probleme nicht, sie bekommen eine technisch saubere Version des gelungenen Koop-Knoblers. Je mehr Spieler beitreten, desto mehr Spaß machen die physikbasierten Puzzles: Nur wer sich abstimmt und im entscheidenden Moment keinen Unsinn baut, bugsiert Kugeln und Klötzchen ans Ziel. Auf Einzelspieler sind die kniffligen Kopfnüsse nicht ganz so gut abgestimmt – trotzdem gestaltet sich die albern inszenierte Laborflucht auch im Alleingang unterhaltsam.  
Entwickler:
Publisher: -
Release:
kein Termin
18.12.2013
11.12.2013
11.12.2013
kein Termin
Erhältlich: Digital (Steam, Gamersgate)
Erhältlich: Digital (Steam, Gamersgate)
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PC

„Je mehr Spieler, desto lustiger: Tiny Brains bietet alberne und erfreulich knifflige Physik-Puzzles für bis zu vier Versuchstiere.”

Wertung: 77%

PlayStation 4

„Auch die PS4-Version bietet gelungene Koop-Puzzles. Starkes Tearing und leichte Slowdowns dämpfen den Spaß aber gewaltig.”

Wertung: 72%



 

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